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Festtagsfavoriten

24. - 26. Dezember

Stingray Classica stimmt sich mit einer Serie saisonaler Highlights feierlich auf die Weihnachtstage ein! Vom 24. Bis 26. Dezember bieten wir handverlesene Weihnachtsklassiker, die perfekt zu Ihren Festtagstraditionen passen. Von zauberhaftem Eisballett über opulenten Opern und festlichen Oratorien, bishin zu geistlichen Konzertaufnahmen – unser breites Spektrum an stimmungsvollen Spezialprogrammen erfüllt garantiert alle Weihnachtswünsche. Besonders empfehlenswert sind beispielsweise Bachs Weihnachtsoratorium (BWV 248), interpretiert vom Monteverdi Chor und den English Baroque Soloists am Heiligabend; sowie auch eine bezaubernde Version von Humperdincks Hänsel und Gretel aus der Dresdner Semperoper am 1. Weihnachtsfeiertag. Am 26. verabschieden wir uns feierlich von der Festtagsstimmung: die Staatskapelle Dresden bringt gemeinsam mit dem Tölzer Knabenchor ein Konzertprogramm unter dem Motto “Stille Nacht, Heilige Nacht”, das visuell mit Bildern von romantischen Winterlandschaften untermalt ist und zum Träumen einlädt.


Barockes Weihnachtskonzert

24. Dezember

Dieses wunderbare Weihnachtskonzert wurde 1999 im Freiburger Münster aufgenommen. Zu sehen sind die für ihren strahlenden Ton und ihre präzise Diktion weltberühmte Sopranistin Barbara Bonney und der Bariton Matthias Goerne, eines der vielversprechendsten Talente seiner Generation. Sie werden begleitet vm Freiburger Barockorchester und German Brass. Auf dem Programm stehen Ausschnitte aus Bachs „Weihnachtsoratorium“ (BWV 248), Mozarts „Großen Messe in c-Moll“ (KV 427) und Händels „Messias“ (HWV 56).


Jauchzet, frohlocket

Dirigent Sir John Eliot Gardiner (* 1943) fand den perfekten Rahmen für seine Aufnahme von J. S. Bachs Weihnachtsoratorium: Die historische Herderkirche in Weimar. Vor dem Hintergrund des dramatischen Altarbildes der Kirche des Malers Lucas Cranach d. J. zeigen der Monteverdi Chor und die English Baroque Soloists Gardiners Neuinterpretation dieses Klassikers. Für den renommierten Dirigenten ist dieses Weimarer Konzert eine besondere Aufführung und markiert den Beginn seiner Bach-Kantaten-Wallfahrt. Mit dieser Neuinterpretation des Weihnachtsoratoriums zeigt sich Gardiner erneut als unbestrittener Spezialist für Bachs Musik. In diesem Dokumentarfilm erklärt er seine Interpretationen, die Vertonung und mehr zu Bach und seinem Weihnachtsoratorium.


J. S. Bach - Weihnachtsoratorium (BWV 248)

Sir John Gardiner dirigiert den Monteverdi Chor und Englische Barock Solisten in einer Aufführung von Bachs Weihnachtsoratorium (BWV 248), Teil I bis III/ Teil IV-VI. Die Solisten sind Claron McFadden (Sopran), Christoph Genz (Tenor), Bernarda Fink (Alt), Dietrich Henschel (Bass). Ursprünglich angedacht war das Weihnachtsoratorium als eine Sammlung aus sechs Kantaten, von denen jede an einem anderen der weihnachtlichen Festtage, zwischen 1734 und 1735 in Leipzig, aufgeführt werden sollte. Bach entnahm einige Arien und Chorale aus Werken, die er bereits komponiert hatte. Die Musik ist daher ein Vorzeigebeispiel für die Parodietechnik, in der bereits geschriebene Stücke für neue Zwecke adaptiert werden. Gardiner ist einer der feinfühligsten Interpreten von Bachs Gesangsstücken und scheint die üppige und reiche Vielfalt des Chores als ein Soloinstrument zu vereinen. Der Chor hat eine ähnliche Größe, wie jener zu Bachs Zeiten. Die Aufführung wurde am 23. Dezember 1999, in der Herderkirche in Weimar, aufgenommen.


Humperdinck, Hänsel und Gretel

25. Dezember

Bereits das Datum der Uraufführung am 23. Dezember 1893 begründete die Tradition, Hänsel und Gretel als Weihnachtsmärchen für Kinder zu inszenieren; ein Missverständnis, das allzu oft der Unsitte Vorschub leistete, die Bretter, die doch auch im Märchen die Welt bedeuten, mit Niedlichkeiten zu verstellen. Besonders in der neueren Aufführungsgeschichte haben jedoch ganz unterschiedliche Regiekonzepte gezeigt, dass die Märchenoper für Kinder zugleich auch ein Kindheitsdrama für Erwachsene ist. Für den Operndramaturgen Wolfgang Willaschek zählt das Märchenspiel mit seiner einzigartigen Kombination aus eingängigen, volksliednahen Melodien und spätromantisch üppigen Orchestergemälden, zu den fünfzig »wichtigsten musikalischen Bühnenwerke[n]«. Humperdinck, so betont er, nimmt die »Not in der Märchenwelt […] ebenso ernst wie die mythische Suche nach dem heiligen Gral«. Es geht, wie ein eigener Kommentar des Komponisten zur Ouvertüre nahe legt, um »ein Stück Kinderleben «, um eine lebensgefährliche Bewährungsprobe, welche die Kinder jenseits der taghellen Erwachsenenlogik zu bestehen haben.


Dornröschen on Ice (2013)

Die preisgekrönten Imperial Ice Stars sind ein Ensemble aus 26 Eiskunstläufern, die gemeinsam insgesamt über 250 Wettbewerbsauszeichnungen verzeichnen können und in spektakulären Performances Eiskunstlauf, Theater und Ballett verbinden. Von Kritikern gepriesen, vom Publikum mit stehenden Ovationen belohnt: die Imperial Ice Stars begeisterten bereits an einer Vielzahl prestigevoller Veranstaltungsorte, wie etwa der Londoner Royal Albert Hall und Sandler’s Wells, Singapurs Esplanade-Theater, Montreals Place des Arts und dem Kapstädter Artscape. Diese Aufnahme aus der Melbourne Theatre Company in Australien bietet einen neuen Blickwinkel auf die weltbekannte Geschichte Dornröschens, mit musikalischer Untermalung von Originalkompositionen von Tschaikowski (1840-1893).


Ballet on Ice: Tschaikowski - Der Nussknacker

Mit musikalischer Untermalung von Tschaikowskis berühmten Melodien stellen in dieser atemberaubenden Aufnahme einer Live-Performance in Kapstadt, Südafrika (2011) die Tänzer der Imperial Ice Stars die einzigartige Eleganz des Eisballetts unter Beweis. Bezaubernde Bühnengestaltung und Belichtung, Tony Mercers Regie und Tschaikowskis wunderschöne Musik, gespielt vom Manchester Symphony Orchestra unter der Leitung von Dirigent Tim A. Duncan, gemeinsam mit einem Ensemble aus 26 Eistänzern – darunter Wladim Jarkow und Olga Scharutenko (Dancing on Ice) – kreieren gemeinsam eine wahrlich exquisite Show.


Händel – Der Messias HWV 56

26. Dezember

Der Messias (HWV 56) von Georg Friedrich Händel, auch bekannt als „A New Sacred Oratorio“, erzählt vom Leben und Leiden Christi: Eine Geschichte von Passion, Feuer und Opfer. Es ist eines der bekanntesten Werke Händels, und er komponierte dieses Oratorium samt des berühmten „Halleluja“ in nur drei Wochen. Das Werk erfreut sich seit seiner Uraufführung 1742 in Dublin größter Beliebtheit und wird häufig an Ostern aufgeführt. Die Darbietung des niederländischen Ensembles Ribattuta Musica unter der Leitung des Dirigenten Dick Duijst wurde 2016 in der großen Kirche der Stadt Ermelo in den Niederlanden gefilmt. Die Solisten sind Elvire Beekhuizen (Sopran), Rosina Fabius (Bratsche), Oscar Verhaar (Countertenor) Satriya Krisna (Tenor), and Hans Voschezang (Bass). Ribattuta Musica ist ein professionelles Ensemble, das authentische Darbietungen basierend auf den musikalischen Praktiken, die zur Lebenszeit der Komponisten gängig waren, erbringt.


Tschaikowsky - Der Nussknacker

Pjotr Ilyich Tschaikowskys ewiger Klassiker „Der Nussknacker“, ist hier in den richtigen Händen - Choreograph Vasily Vainonen schafft eine farbenfrohe und sinnliche Tanzproduktion, die die Perfektion der Bewegung mit einer Beherrschung der modernen Technik verbindet. Die Ergebnisse sind spektakulär. Unter der Leitung von Andreas Morell garantiert diese einzigartige Version des Nussknackers ein atemberaubendes Erlebnis.


Cinderella on Ice (2008)

Die Imperial Ice Stars sind weltweit anerkannt als die Vorreiter im Bereich Theater-Eiskunstlauf. Die letzte Interpretation des Ensembles von Publikumsliebling Schwanensee aus dem Jahre 2006 begeisterte über 6 Millionen Zuschauer in zwölf Ländern. Das Publikum und Kritiker waren sich einig in ihrem überwältigendem Lob, das von den stehenden Ovationen der Performances nur unterstrichen wurde. Der Schauplatz der Imperial Ice Stars-Interpretation von Cinderella on Ice ist die russische Region Sibiriens. Um der beliebten Geschichte einen neuen, originellen Twist zu geben, versetzte der preisgekrönte Artistic Director Tony Mercer die beliebte Geschichte in eine neue Umgebung. Zu eigens kuratierter Musik bieten die 26 Eistänzer eine einzigartige Show, aufgenommen 2008 in Melbourne, Australien.


Swan Lake on Ice (2015)

Die Imperial Ice Stars sind ein Ensemble aus 24 Weltklasse-Eiskunstläufern, die insgesamt mehr als 300 Medaillen ihr Eigen nennen können. Für ihre kreative Erzählkunst, beeindruckende Bühnenbilder, spektakuläre Spezialeffekte und opulente Kostume werden sie von sowohl Kritikern, als auch einem globalem Publikum gepriesen. Untermalt von den Originalkompositionen Tschaikowskis und vervollständigt mit einer Choreografie von Tony Mercer präsentieren die Imperial Ice Stars eine Interpretation des Meisterwerkes Schwanensee in 2015. „Inspiriert durch meine Recherche zu Tschaikowskis Originalpartitur und den Ursprüngen der Geschichte wollte ich eine realistischere Interpretation dieses Publikumslieblings erschaffen, sie aufs Eis übertragen und dabei gleichzeitig eine neue Kunstform schaffen: Eistanz, der der Kunstform des Theaters gerecht wird", so der Choreografer. "Ich empfand es ohnehin immer als ganz natürlich, Schwäne übers Eis gleiten zu sehen."


Stille Nacht, Heilige Nacht

Die Aufnahme dieses Weihnachtskonzertes entstand 1990 im Schauspielhaus Berlin am Gendarmenmarkt. Es war eines der ersten Konzerte im wiedervereinigten Deutschland! Überblendungen zu verschneiten Landschaften und Winterzauber verwandeln es in ein Weihnachtskonzert wie aus dem Bilderbuch. Auf dem Programm standen Bach, Händel und Praetorius. Der Tölzer Knabenchor wurde dirigiert von Gerhard Schmidt-Garden, der Chor der Mönche aus Sagorsk von Matfej Mormyl und die Sächsische Staatskapelle Dresden von Ferdinand Leitner. Als Solisten sangen Maria Graf, Doris Soffel, Siegfried Jerusalem, Jochen Kowalski und Hermann Prey. Aufgenommen 1990 von Bob Rooyens.


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