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Les Bains Macabres
14A02:05:002019HD
Der französische Komponist Guillaume Connesson (*1970) fügt seinem bereits beeindruckenden musikalischen Oeuvre stetig neue Werke hinzu. Seine jüngste Kreation ist die Oper "Les bains macabres". Für diese romantische zeitgenössische Thriller-Oper arbeitete er eng mit dem Librettisten Olivier Bleys (*1970) zusammen, einem erfolgreichen französischen Autor, der bereits Dutzende von Romanen verfasst hat. Das Ergebnis ist eine rätselhafte Erzählung mit Film-Noir-Soundtrack über die makabren 'Bains Terminus': Kranke Gäste, die hierher kommen, um sich im wohltuenden Wasser der Bäder auszuruhen, verlassen den mysteriösen Ort nie mehr. Als die Polizei von Pool die rätselhaften Todesfälle untersucht, stellt sich heraus, dass Leben und Tod nicht so gradlinig voneinander getrennt sind wie erwartet... In dieser Produktion vom Februar 2020 übernimmt die Sopranistin Sandrine Buendia die Rolle der Célia und der Bariton Romain Dayez den Mathéo. Dirigent Arie van Beek dirigiert das Orchestre des Frivolités Parisiennes in einer Performance unter der Regie von Florent Siaud.
02:05
Waldbühne 2000 - Rhythmus und Tanz
G02:08:002000HD
Unter dem Motto "Rhythm and Dance" schuf Kent Nagano eines der aufregendsten Programme, die die Berliner Philharmoniker auf der Waldbühne spielten, mit einer Kombination aus bekannter und eher ungewöhnlicher Musik aus dem 20. Jahrhundert.
04:13
Modena - The Belcanto School
G00:25:002020HD
This documentary by Mark Perna shows the training and professional growth actions for opera singers, the promotion and enhancement of the cultural offer of the city and province of Modena and the maintenance and development of the Modenese musical tradition in the field of opera.
04:38
Shchedrins Doppelkonzert, Franck und Dvorák
G00:34:002011HD
Unter der Leitung von Dirigent Neeme Järvi präsentiert das Luzerner Sinfonieorchester die Weltpremiere von Rodion Shchedrins 2011 erschienenem Konzert für Cello, Klavier und Orchester. Die Solisten dieser Performance die argentinischen Star-Pianistin Martha Argerich (Klavier) und Mischa Maisky (Cello). Auf dem Konzertprogramm stehen außerdem Dvoráks Scherzo capriccioso Des-Dur Op. 66, B 131, Shchedrins Doppelkonzert "Romantisches Angebot", Francks Sonate für Klavier und Cello in A und Schostakowitschs Sinfonie Nr. 9, Op. 70. Aufgenommen am 9. Februar 2011 im Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL). Das Luzerner Sinfonieorchester ist das Orchestra-in-Residence des KKL Luzern. Als ältestes Sinfonieorchester der Schweiz hat sich das LSO ein internationales Renommee erarbeitet, das weit über seine Heimat hinausreicht. In diesem Konzert stellen die Musiker des Orchesters erneut ihr umfangreiches Können unter Beweis.
05:13
IVC 2021 - Halbfinale: Debussy, Messiaen u. a.
G00:26:002021HD
Sopranistin Sara Gouzy (Frankreich, 1991) und Pianist Seri Dan (Südkorea, 1992) präsentieren ‚Chevaux de bois‘ aus Claude Debussys ‚Ariettes oubliées‘, L. 63; Franz Schuberts ‚An den Mond‘, Op. 57, No. 3, D. 193; ‚Le collier‘ aus Olivier Messiaens ‚Poèmes pour Mi‘; ‚Margaritki‘ (Daisies) aus Sergei Rachmaninoffs ‚Six Romances‘, Op. 38; ‚Quelle aventure!‘ und ‚La reine de coeur‘ aus Francis Poulencs ‚La courte paille‘; Bart Vismans ‚Vermeer's gold‘; und ‚Wie Lange schon war immer mein Verlangen‘ sowie ‚Ich hab' in Penna einen Liebsten wohnen‘ aus Hugo Wolfs Italienischem Liederbuch zum Halbfinale der Internationalen Gesangswettbewerbs 2021 – Lied-Duett. Diese Aufführung wurde im Het Noordbrabants Museum im niederländischen ’s-Hertogenbosch aufgenommen.
05:39
Ravel - La Valse
G00:20:002021HD
Die herausragenden russischen Pianisten Nikolay Lugansky und Vadim Rudenko tun sich zusammen in einer Aufführung von Maurice Ravels "La Valse" in einer Bearbeitung für zwei Klaviere. Diese Aufführung wurde am 25. November 2021 im Tschaikowsky-Konzertsaal in Moskau, Russland, aufgezeichnet.
06:00
Mozart - 40. Sinfonie, KV 550
G00:31:001991HD
Gianluigi Gelmetti dirigiert das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR bei einem Konzert von Mozarts 40. Sinfonie in g-Moll (KV 550), Fernsehregie von János Darvas. Das Werk wurde 1788 komponiert und wird manchmal als „Große g-Moll-Sinfonie“ bezeichnet, wohingegen die 25 Sinfonie die „Kleine g-Moll-Sinfonie“ ist. Nur diese beiden seiner 41 Sinfonien hat Mozart in Moll geschrieben. Die eingängige Anfangsmelodie ist einer der bekanntesten Handyklingeltöne der Neunziger. Die Wissenschaft ist sich uneinig darüber, ob die Sinfonie zu Mozarts Zeit beliebt war. Der Komponist führte sie ein paar Mal auf und schrieb Teile neu.
06:31
Tschaikowski - Fantasie-Ouvertüre Romeo und Julia
G00:21:001993HD
Jedes Jahr wird das Europakonzert von den Berliner Philharmonikern in einem bekannten Konzertsaal oder an einem besonderen Ort veranstaltet. Das diesjährige Konzert wird in der prächtigen Royal Albert Hall in London aufgeführt. Der niederländische Dirigent Bernard Haitink beginnt mit Tschaikowskys Fantasie-Ouvertüre aus "Romeo und Julia". Das zweite Stück ist Wolfgang Amadeus Mozarts berühmtes Violinkonzert Nr. 3 G-Dur KV 216 mit dem deutschen Violinsten Frank Peter Zimmermann. Während seiner Karriere spielte dieser mit vielen berühmten Orchestern und Dirigenten, wie dem Boston Symphony Orchestra und Mariss Jansons. Zimmermann hat eine große Leidenschaft für Kammermusik und spielt viele Liederabende mit dem italienischen Pianisten Enrico Pace. Das Konzert schließt mit Strawinskys „Frühlingsopfer“ ab, das der Komponist 1913 für Sergei Diaghilevs Ballets Russes schrieb. Die Premiere sorgte aufgrund der avantgardistischen Natur der Musik und der Choreographie des Stückes für viel Aufsehen und Furore beim Publikum. Das „Frühlingsopfer“ gilt heute als eines der Meisterwerke der klassischen Musikgeschichte und hat viele Komponisten des 20. Jahrhunderts beeinflusst. Zugabe ist Tschaikowskys Blumenwalzer aus dem Nussknacker.
06:53
Beethoven - Streichquartette Nr. 3, 8 & 11
G01:25:002020HD
Das renommierte französische Streichquartett Quatuor Ébène feierte den 250. Geburtstag von Ludwig van Beethoven (1770-1827) mit einem außergewöhnlichen Projekt: der Aufnahme aller sechzehn Streichquartette des großen Komponisten. Fünf Jahre lang tauchten die Geiger Pierre Colombet und Gabriel Le Magadure, die Bratschistin Marie Chilemme und der Cellist Raphaël Merlin in die 650 Seiten von Beethovens Partituren ein. Ihre Bemühungen gipfelten in der Aufführung des gesamten Repertoires für Streichquartett, das drei Jahrzehnte von Beethovens musikalischer Kreativität umfasst, in sechs beeindruckenden Konzerten in der Philharmonie de Paris im Herbst 2020. Quatuor Ébène erforschte jede Facette von Beethovens Streichquartett-Repertoire: von den jugendlichen Streichquartetten des Opus 18 über die Razumovsky-, Harfen- und Serioso-Quartette (Opus 59, 74 und 95) aus seiner mittleren Schaffensperiode bis hin zur Tiefe seiner späten Quartette (Opus 127 bis 135). Dieses Programm zeigt das Quatuor Ébène in der Aufführung von Beethovens Streichquartett Nr. 3 in D-Dur, Op. 18, Nr. 3; Streichquartett Nr. 11 in f-Moll, Op. 95, „Quartetto Serioso“; und Streichquartett Nr. 8 in e-Moll, Op. 59, Nr. 2, „Razumovsky“. Diese Konzertaufnahme wurde am 23. November 2020 in der Philharmonie de Paris aufgezeichnet.
08:19
Hildegard von Bingen - Auswahl Werken
G00:19:002020HD
Am 25. August 2020 leitete die französische Sopranistin Laetitia Corcelle für im Rahmen der fünfzehnten Ausgabe des Festival de Rocamadour ihr Vokalensemble La Sportelle in eine Aufführung geistlicher Musik und Motetten auf der Bühne der stimmungsvollen mittelalterlichen Basilique Saint-Sauveur. Die Mezzosopranistin Anne Bertin-Hugault eröffnet das Konzert mit einer Auswahl von eintausend Jahre alten Werken der legendären Hildegard von Bingen: O Pastor Animarum, O nobilissima viriditas, Spiritus Sanctus, O Splendidissima Gemma, Caritas, Rex Noster und schließlich Alleluja! O virga mediatrix. Im Anschluss interpretiert Bertin-Hugault gemeinsam mit Cédric Baillergau (Bass), Steve Zheng (Tenor) und Sopranistin Laetitia Corcelle einige modernere und sogar zeitgenössische Werke: Nordlicht und Ubi caritas des norwegischen Komponisten Ola Gjeilo, Ubi caritas des französischen Komponisten Christoper Gibert und Adoro te des französischen Komponisten Mel Bonis. Das Programm wird mit Anton Bruckners Christus factus est, Gioachino Rossinis O salutaris hostia, Charles Gounods Les Sept Paroles de Notre Seigneur Jésus-Christ sur la Croix fortgesetzt und kommt schließlich mit Johannes Brahms' O Heiland, Reiß zu einem stimmungsvollen Abschluss.
08:39
England, my England - II
G00:20:002015HD
Vom 28. August bis zum 6. September 2015 drehte sich beim Early Music Festival Utrecht alles um "England, mein England". Passend zu diesem Thema nimmt Moderator Lex Bohlmeijer den Zuschauer mit auf eine faszinierende Reise durch das England des Mittelalters, der Renaissance und des Barocks und setzt dies in Beziehung zur Stadt Utrecht. In Folge 2 dieser zweiteiligen Dokumentation taucht René de Kam (Heritage Municipality of Utrecht) tiefer in die anglikanische Vergangenheit der Stadt Utrecht ein. Zusätzlich dazu lernen die Zuschauer die Festival-Künstler Benjamin Bagby, Skip Sempé und The Newcastle Kingsmen kennen, die im Rahmen der Pub-Sessions des Festivals ihren traditionellen Folk "Rapper Sword Dance" tanzen.
08:59
PIAM - Halbfinale I: Chopin und Scriabin
G01:01:002020HD
Der gefeierte Talentscout für klassische Musik, Antonio Mormone (1930–2017), lebt als Namensgeber des Premio Internazionale Antonio Mormone (PIAM), der dem Gewinner des gleichnamigen italienischen Musikwettbewerbs verliehen wird, weiter. Die erste Ausgabe dieses Wettbewerbs, der von 2019 bis 2021 an verschiedenen Orten in Mailand stattfand, war dem Klavier gewidmet. Im Rahmen dieses Wettbewerbs führt Micah McLaurin (USA, 1994) Frédéric Chopins Nocturne Op. 27 Nr. 2 und Barcarolle, Op. 60, sowie eine Auswahl von Alexander Scriabins Etüden auf: Op. 42 Nr. 5 und Op. 8 Nr. 11 und Nr. 12. Diese Aufführung wurde im Januar 2020 am Teatro EDI Barrio in Mailand aufgenommen.
10:00
Bruckner - 4. Sinfonie
G01:15:002012HD
Anton Bruckners (1824-1896) monumentale Sinfonien un die faszinierende Szenerie des St Florian Klosters kreieren gemeinsam ein echtes Spektakel für Augen und Ohren - besonders in dieser filmischen Inszenierung des brillanten Regisseurs Brian Large von 2012. Franz Welser-Möst dirigiert das Cleveland Orchestra in einer Performance der ersten Version Anton Bruckners (1824-1896) 4. Sinfonie, die der Komponist selbst als die "Romantische" bezeichnete. Das Cleveland Orchestra, häufig als das europäischste der amerikanischen Musikensembles bezeichnet, setzt seit einigen Jahren Mithilfe von Welser-Mösts Expertise im Bereich Bruckner neue Maßstäbe.
11:16
Der Rote Priester und der Tanguero
G01:08:002017HD
YES Camerata (Young European String Camerata) und Violinist Wiliam Hagen spielen das Konzertprogramm „Der Rote Priester und der Tanguero“, welches 2007 im Academiezaal im belgischen Sint-Truiden aufgezeichnet wurde. Das Programm besteht aus „Die Vier Jahreszeiten“ von Antonio Vivaldi (1679-1741) sowie Astór Piazzollas (1921-1992) „Las quatros estaciones porteñas“ in einer Transkription von Leonid Desyatnikov. Mit dem Adjektiv porteño, welches auf jene verweist, die in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires geboren wurden, gibt Piazzolla einen Eindruck der Vier Jahreszeiten in Buenos Aires. YES Camerata ist ein junges, begeistertes Streicherensemble, das ohne Dirigent spielt. Der junge amerikanische Violinist William Hagen wurde Dritter im Concours Musical Reine Elisabeth (Königin-Elisabeth-Wettbewerb) 2015.
12:24
Israel Philharmonic Orchestra: Coming Home
G00:52:002011HD
Am 24. Dezember 2001 feierte das Israel Philharmonic Orchestra, eines der renommiertesten Orchester der Welt, sein 75. Jubiläum. Der Film portraitiert das Orchester und seine ereignisreiche Geschichte vor dem Hintergrund Israels und des Holocausts. Verflochten mit Einzelbiografien und Archivmaterial begleiten uns Aufnahmen von Arturo Toscanini, Arthur Rubinstein, Leonard Bernstein, Isaac Stern, Zubin Mehta, Daniel Barenboim und Itzhak Perlman auf diese Reise durch 75 Jahre Geschichte des Israel Philharmonic Orchestra. Außerdem gewähren uns die Musiker Einblick in Proben, Konzerte und ihr Leben auf Tournee.
13:17
Ravel - Sonate für Violine und Klavier in G-Dur
G00:19:002019HD
Der japanische Geiger Naoya Nishimura und der italienische Pianist Andrea Bacchetti interpretieren Maurice Ravels Sonate für Violine und Klavier (Nr. 2) in G-Dur, M. 77. Dieses Werk wird häufig als Nr. 2 bezeichnet, da der Komponist eine frühere Sonate schrieb, die erst 38 Jahre nach seinem Tod veröffentlicht wurde. Die Sonate besteht aus drei Sätzen. Diese Aufführung wurde in der Munetsugu Hall in Nagoya, Japan, aufgezeichnet.
13:36
Bach - 6. Brandenburgisches Konzert
G00:26:002021HD
J. S. Bachs Sechs Brandenburgischen Konzerte gehört zu seinen bekanntesten Werken. Der Komponist schrieb diese zwischen 1711 und 1720 und widmete sie 1721 Christian Ludwig, Markgraf von Brandenburg. Zu ihrem 300-jährigen Jubiläum nahmen der tschechische Cembalist und Dirigent Václav Luks und das renommierte Barockensemble Collegium 1704 sechs Brandenburgischen Konzerte auf historischen Instrumenten auf. Die Konzerte basieren auf der italienischen Form des Concerto grosso, bei der eine Gruppe von Soloinstrumenten einem großen Ensemble gegenübersteht. Bachs Brandenburgische Konzerte zeichnen sich durch bemerkenswerte Kombinationen von Soloinstrumenten und virtuosen Soli aus. Bei dieser Aufführung im Spiegelsaal des Köthener Schlosses präsentieren Luks und sein Collegium 1704 Bachs Brandenburgisches Konzert Nr. 6 in B-Dur, BWV 1051. Im Gegensatz zu den anderen Konzerten gibt es in diesem Stück keine Geigen. Stattdessen stehen die tieferen Saiten im Mittelpunkt, unterstützt vom Cembalo.
14:02
The Morricone Duel
PG01:12:002018HD
Der Sound des wilden Westen trifft auf den gefühlvollen Klang Italiens. Draufgängerische Gangster in New York treffen auf Cowboys der staubigen Prärie. Und die Magie des Kinofilms trifft auf den pompösen Klang eines erstklassigen Sinfonieorchesters in diesem Konzertprogramm der Soundtracks von Ennio Morricone, Nino Rota, Sonny Bono und Bernard Herrmann. Diese exklusive Liveaufnahme präsentiert Ihnen echte Filmklassiker: von Sergio Leones legendären Italowesternfilmen zu modernen Mafia-Meisterwerken von Francis Ford Coppola und den Kultfilmen von Quentin Tarantino. Sarah Hicks dirigiert das dänische National Symphony Orchestra und dessen Concert Choir in dieser erstklassigen Performance der besten Filmmusik, in Begleitung von den Solisten Tuva Semmingsen (Mezzosopran), Christine Nonbo Andersen (Sopran), Hans Ulrik (Saxofon) und Mads Kjølby (Gitarre). Aufgenomen 2018 im DR Koncerthuset in Kopenhagen, Dänemark.
15:15
Mahler - 1. Sinfonie
G00:59:002008HD
Mahler - 1. Sinfonie, Sächsische Staatskapelle Dresden, Fabio Luisi
16:14
Misha Fomin im Concertgebouw (2020)
G01:08:002020HD
Im November 2020 gab Misha Fomin ein Konzert romantischer Klavierwerke im Amsterdamer Concertgebouw. SSein Recital eröffnete der russische Pianist mit Ludwig van Beethovens Klaviersonaten Nr. 10, Op. 14/2 und Sonate Nr. 15, Op. 28 "Pastoral". Im Anschluss darauf interpretierte er Frédéric Chopins Nocturne Op. 9/1, Etüde Op. 25/7 und Johannes Brahms' technisch anspruchsvolle "Variationen über ein Thema von Paganini" Op. 35 (Buch II). Als Zugabe gab Fomin zu guter Letzt den Chant Polonais Nr. 5 'Meine Freunde' von Chopin/Liszt zum Besten.
17:22
Schumann - Fantasiestücke, op. 12
G00:26:002023HD
Nachdem er alle 32 Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven aufgenommen hatte, um den 250. Geburtstag des Komponisten zu feiern, entschied sich Riccardo Schwartz dazu, Soloklavierwerke von Robert Schumann aufzunehmen. In dieser Aufführung spielt Schwartz Schumanns Fantasiestücke, Op. 12. Das Werk, das 1837 geschrieben wurde, besteht aus acht Klavierstücken mit unterschiedlichen Stimmungen. Der Titel des Werks leitet sich von der Novellensammlung Fantasiestücke in Callots Manier ab, die von E. T. A. Hoffmann, einem der Lieblingsautoren des Komponisten, geschrieben wurde. Wie Schumanns Davidsbündlertänze sind seine Fantasiestücke als musikalischer Dialog zwischen Florestan und Eusebius konzipiert, die die Dualität seiner eigenen Persönlichkeit repräsentieren. Ersterer repräsentiert die leidenschaftliche Seite des Komponisten, letzterer den Träumer in Schumann. Der gefeierte italienische Pianist Riccardo Schwartz (1986) hatte das Privileg, als Solist mit vielen weltbekannten Dirigenten aufzutreten, darunter Gustav Kuhn und Yuri Temirkanov. Zu seinen gefeierten Auftritten zählen Rezitals und Konzerte für Klavier und Orchester in vielen renommierten Konzerthallen.
17:49
Rimski-Korsakow Suiten
G00:46:002016HD
In diesem exquisiten Konzert aus der Moskauer Tchaikovsky Concert Hall wird das Russian National Orchestra von Dirigent Michail Pletnjow durch ein Programm mit wunderbaren Suiten von Nikolai Rimski-Korsakow geleitet. Das Konzert ist eine Produktion der Moscow Philharmonic Society, die einst der in Sankt Petersburg geborene Komponist Dimitri Schostakowitsch selbst als eine extrem einflussreiche Instanz "in der Entwicklung des musikalischen Lebens [in Russland]" beschrieb. "Sie ist eine Art universitätsähnliche Institution, die von hunderten Musikfans und tausenden Musikern frequentiert wird", so Dimitri Schostakowitsch. Die Moscow Philharmonic Society wurde 1922 vom damaligen Kulturabgeordneten des Landes, Anatoli Lunatscharski, gegründet und ist inzwischen Russlands führende Instanz für Konzertorganisation.
18:35
Abbado dirigiert Mahler und Schönberg
G01:43:002006HD
Das Programm des Konzerts wird stimmungsvoll mit einem Text von Claudio Abbado zu Schönberg's Pelleas und Melisande eingeleitet. Jede Melodie wird von einer spezifischen Farbe unterstrichen und intensiviert so den Klang der Musik. Insgesamt sind Abbados Mahler-Interpretationen bekannt für ihr unvergleichliches Ausmaß an Sensibilität und Raffinesse. Gemeinsam mit dem weltbesten Jugendorchester - dem Gustav Mahler Jugendorchester (GMJO) - interpretiert Claudio Abbado 2006 im Wiener Musikverein Gustav Mahlers 4. Sinfonie und Arnold Schönbergs Pelleas und Melisande, Op.5.
20:18
Halbfinale I - Liszt Wettbewerb 2017
G00:41:002017HD
Dina Iwanowa (1994, Russland) interpretiertWagner/Liszt - Isoldens Liebestod: Schlußszene aus Tristan und Isolde, S447 und Grandes Études de Paganini, S141 im Halbfinale I (Transkription) des 11. internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs, veranstaltet 2017 im TivoliVredeburg, Utrecht. Der Wettbewerb präsentiert und unterstützt aktiv talentierte Pianisten aus aller Welt. Dadurch hat er sich als eine Veranstaltung etabliert, die vielen jungen Musikern berufliche Türen öffnet. Der internationale Franz Liszt Wettbewerb fand erstmals 1986 in der Niederlande statt und gilt seither als einer der bedeutendsten Klavierwettbewerbe der Welt.
21:00
Gluck - Iphigénie en Tauride
14A01:50:002020HD
„Iphigénie en Tauride“ (1779) ist eine tragische Oper des in Deutschland geborenen Komponisten Christoph Willibald Gluck. Das für die französische Bühne verfasste Werk wurde im Jahr 1779 mit großem Erfolg an der Pariser Königlichen Musikakademie uraufgeführt. Sie spielt in der Zeit nach dem Trojanischen Krieg. Iphigénie, die von ihrem Vater Agamemnon geopfert werden sollte, wurde von Diana gerettet und nach Tauris gebracht, wo sie zur Hohepriesterin einer Göttin wurde. Diego Fasolis leitet in dieser Inszenierung das Orchestre National des Pays de la Loire und den Chœur d’Angers Nantes Opéra. Zu den Solistinnen und Solisten gehören Marie-Adeline Henry, Charles Rice, Sébastien Droy, Jean-Luc Ballestra und Élodie Hache. Diese Aufführung wurde 2020 im Grand Théâtre d’Angers in Frankreich aufgezeichnet.
22:50
Rachmaninow - Klavierkonzert Nr. 4, op. 40
G00:27:002017HD
Fabio Luisi dirigiert das Dänische Radio-Sinfonieorchester in einer bewegenden Performance zu Ehren des 150. Geburtstages des dänischen Nationalkomponisten, Carl Nielsen. Nebst Nielsens unergründlich ironischer 6. Sinfonie ist auch Rachmaninoffs 4. Klavierkonzert teil des Konzertprogrammes. Die Solistin des Klavierkonzertes ist die französische Pianistin Lise de la Salle. Luisi und de la Salle arbeiteten bereits in der Vergangenheit gemeinsam an diesem außergewöhnlichen Werk und sind dementsprechend ein eingespieltes Team. Die Performance wurde 2017 im DR Koncerthuset in Kopenhagen aufgenommen.
23:17
Fauré - 1. Violinsonate, Op. 13
G00:42:002020HD
Am 26. August 2020 gaben der französische Geiger Renaud Capuçon und sein Landsmann, Pianist Guillaume Bellom, im Rahmen der fünfzehnten Ausgabe des Festival de Rocamadour ein intimes Konzert in der stimmungsvollen, mittelalterlichen Basilique Saint-Sauveur. Auf dem Programm stehen Gabriel Faurés Sonate Nr. 1, Opus 13 (1876), und César Francks Sonate für Violine und Klavier (1886).