Igudesman & Joo Special
26. & 27. Juni
Klassische Musik und Humor passen unfassbar gut zusammen – zumindest, wenn sie von den kreativen Köpfen komödiantischer Genies wie Aleksey Igudesman und Hyung-ki Joo vereint werden! Der russische Violinspieler, Dirigent und Komponist Igudesman und der britisch-koreanische Pianist und Komponist Joo lernten einander im Alter von zwölf Jahren an der Yehudi Menuhin School in Großbritannien kennen. 2004 starteten sie schließlich eine erfolgreiche Musikkarriere mithilfe ihres ersten Programmes: „A Little Nightmare Musik“, einer humorvollen Interpretation von Mozarts Eine kleine Nachtmusik. Im Juni präsentiert Ihnen Stingray Classica ein gewitztes Wochenende mit ganzen drei Shows des dynamischen Duos! Freitag, der 26. Juni bringt Ihnen die Premiere von Igudesman und Joos “Clash of the Soloists” aus der Tonhalle in Zürich. Am Tag darauf laden die beiden kreativen Köpfe mit ihrem “Historical and Hysterical Guide to the Orchestra” zu einer Reise durch die Weltgeschichte der Orchestermusik ein, die Originalkompositionen, gut recherchiertes historisches Wissen und viele amüsante Momentaufnahmen mit sich bringt. Im Anschluss schließt das humorvolle Special mit dem Klassiker Igudesman und Joos: „Big Nightmare Music“.
Clash of the Soloists
Freitag, 26. Juni | 21:00 Uhr
Wir leben in einer Welt, in der Millionen Menschen an einem Konzertsaal vorbeilaufen würden, anstatt dort Platz zu nehmen. Interessanterweise würden wahrscheinlich mehr Menschen sich anlässlich des jährlichen Wrestlemania versammeln. Aleksey Igudesman und Hyung-ki Joo haben endlich die Gemeinsamkeit dieser zwei - scheinbar unvereinbar gegensätzlichen - Publikumssportarten gefunden. Clementi musste ständig gegen Mozarts Ideenreichtum ankämpfen, Beethoven brachte Steinbelt dazu, Wien zu verlassen und Händel zerriss den Konkurrenten Scarlatti vermeintlich in der Luft. Rechts sehen Sie den koreanisch-japanisch-chinesischen Klaviermeister Whay-Tsu Fast, links den russisch-amerikanisch-jüdisch-deutschen und spanischsprachigen Geigen-Akrobaten Sergey Amadeus Showoff. Aleksey Igudesman and Hyung-ki Joo liefern eine einzigartige Show, in der sie die scheinbar unvereinbaren Welten der Klassik und des Wrestlings mithilfe von Witz, Virtuosität und Albernheit miteinander verbinden. Mit diesem unerbittlichen Wettkampf der Musik bieten Igudesman und Joo in ihrem "Clash of the Soloist"-Programm Jung und Alt zum Lachen. Die beiden Stars werden in dieser Performance vom Tonhalle Orchester Zürich und Dirigent Joshua Weilerstein unterstützt.
Historical and Hysterical Guide to the Orchestra
Samstag, 27. Juni
Begleiten Sie die Solisten und Klassik-Stars Aleksey Igudesman und Hyung-ki Joo auf einer magischen und lehrreichen Reise durch die Geschichte der Klassik, mit Zwischenstopps für jedes einzelne Orchesterinstrument. Das Stück wurde anlässlich des 150. Jubiläums des Tonhalle-Orchester Zürich in Auftrag gegeben und unter der Leitung von Dirigent Joshua Weilerstein aufgeführt. Mit einer Show voller Originalkompositionen, die jedes Instrument perfekt inszenieren, gut recherchierten historischen Fakten und dem legendären Humor des Duos zaubern Igudesman und Joo dem Publikum mit Leichtigkeit ein Lächeln auf die Lippen.
Big Nightmare Music
Samstag, 27. Juni
2004 stellten der russische Violinist, Dirigent und Komponist Aleksey Igudesman und der Britisch-Koreanische Pianist und Komponist Hyung-ki Joo ihre Show „A Little Nightmare Music“, eine humorvolle Interpretation von Mozarts „Eine Kleine Nachtmusik“, zusammen. Seitdem bereist das Duo, das sich im Alter von zwölf Jahren an der Yehudi Menuhin School in England kennenlernte, mit seiner charmanten Mischung aus Komödie und Klassik die Welt. Für „Big Nightmare Musik“ präsentieren Igudesman und Joo ihr Programm mit der Unterstützung eines Orchesters. Neben bekannten Stücken ihrer Show, beispielsweise Mozart Bond, Alla Molto Turca und Cleaning vs. Riverdancing unterhält „Big Nightmare Music“ mit Sketchen, die das gesamte Orchester mit einbeziehen. Die Show fand 2017 in den Grieghallen in Bergen, Norwegen unter der Leitung von Dirigent Andrew Litten statt.