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Handel - Agrippina
Schwetzingen, a small German town near Heidelberg, boasts a famous palace with gardens as magnificent as those at Versailles. In the spring, the palace is the backdrop for the Schwetzingen Festival. Every year, the festival commissions a small-scale opera for the palace's exquisite Rococo theatre, built in 1752. Agrippina is a brilliant early George Frideric Handel opera. Composed when he was just twenty-four, it was Handel's first big hit in the theater. It’s full of his fresh, exuberantly inventive music, and set to a libretto by Cardinal Vincenzo Grimani, one of the finest librettists Handel ever worked with. This staging of Agrippina was recorded under the baton of Arnold Östman, a renowned specialist in the music of the 17th and 18th centuries. The London Baroque Players accompany Barbara Daniels, Janice Hall, and David Kuebler in Michael Hampe's elegant and colourful production that shows us the perfidious intrigues of the power-crazy Empress Agrippina, and the criminal power struggles in classical Rome.
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Mahler - Sinfonie Nr. 2
Bernhard Haitink dirigiert die Berliner Philharmoniker und den Ernst Senff Chor in einem Konzert von Gustav Mahlers 2. Sinfonie. Dieses Konzert fand 1992 in der Berliner Philharmonie statt. Der finale Chor dieser wunderschönen und eindrucksvollen Sinfonie verfehlt nie seine bewegende Wirkung auf das Publikum. Nicht nur die beeindruckende Orchestergröße und das Orgelsolo, sondern auch die Thematisierung von Leben und Tod, verleihen diesem Werk seinen epischen Charakter. Der aufmerksame Hörer erkennt vielleicht einige frühere Kompositionen aus Mahlers Liedsammlung 'Des Knaben Wunderhorn' wieder. Solisten sind Sylvia McNair (Sopran) und Jard van Nes (Alt).
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Teatro Regio - Hinter den Kulissen
Das Teatro Regio wurde von dem Baumeister Benedetto Alfieri nach Planungen des Architekten Filippo Juvarra an der Piazza Castello im Stadtzentrum erbaut. 1740 fand mit der Aufführung eines Werkes von Francesco Feo die Eröffnung statt. Auf eine königliche Order hin wurde das Theater 1792 geschlossen und das Gebäude wurde als Lagerhalle genutzt. Während der französischen Besatzung Turins unter Napoleon Bonaparte wurde das Theater wieder eröffnet und in Teatro Nazionale umbenannt. Nach dem Abzug der Franzosen blieb das Theater eröffnet, wurde aber erneut in Teatro Imperiale umbenannt. Nach Zeiten finanzieller Unsicherheit wurde das Haus 1870 von der Stadt Turin übernommen. Eine Blütezeit des Hauses waren u.a. die Jahre 1895−1898 unter der Leitung von Arturo Toscanini mit zahlreichen Premieren der Werke von Richard Wagner. Weiterhin fand am 1. Februar 1896 die Uraufführung von Giacomo Puccinis La Bohème statt. In der Saison 1905/1906 wurde hier, wiederum unter dem für diese Saison zurückgekehrten Toscanini, die Oper Siberia als Premiere gespielt. 1936 brannte das Teatro Regio nieder und wurde erst ab 1967 unter Architekt Carlo Mollino wieder aufgebaut. Es wurde 1973 wieder eröffnet, mit der Aufführung von Giuseppe Verdis Oper Les vêpres siciliennes.