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01:00
Donizetti - L’elisir d’amore
PG02:24:002021HD
Riccardo Frizza dirigiert das Orchester Gli Originali und den Coro Donizetti Opera in einer Aufführung von Gaetano Donizettis komischen Oper L’elisir d’amore (‘Der Liebestrank’, 1832). L’elisir d’amore ist vielleicht das bekannteste Werk in Donizettis umfangreichen Repertoire. Es erzählt die Geschichte des armen Bauern Nemorino, der in die schöne Gutsbesitzerin Adina verliebt ist. Nachdem er von der Legende von Tristan und Isolde gehört hat, kommt dem verzweifelten Nemorino der Gedanke, ob ein Liebestrank ihm helfen könnte, Adinas Liebe zu gewinnen. Er sucht Hilfe bei dem reisenden Quacksalber Dr. Dulcamara, bei dem er eine Flasche des magischen Elixiers kauft. Diese Inszenierung von Frederic Wake-Walker aus dem Jahr 2021 ist einzigartig, da sie die vollständige, originale Partitur enthält, die von Alberto Zedda basierend auf Donizettis Autographen rekonstruiert wurde. Darüber hinaus spielt das Orchester auf historischen Instrumenten, um den Klang von Donizettis Orchester zu rekonstruieren. Zu den Solisten gehören Caterina Sala (Adina), Javier Camarena (Nemorino), Florian Sempey (Belcore), Roberto Frontali (Dulcamara), Anaïs Mejías (Giannetta) und Manuel Ferreira (Zeremonienmeister). Diese Aufführung war Teil des Donizetti Opera Festivals und wurde 2021 im Teatro Donizetti in Bergamo, Italien, aufgezeichnet.
03:24
Europakonzert 2004 aus Athen
G01:42:002004HD
Das Europakonzert 2004 fand in Athen in Griechenland statt. Dieses Konzert zeigt die Berliner Philharmoniker, die im antiken Herodes Atticus Theater spielten, in einer interessanten Kombination von Dirigent und Solistin: Sir Simon Rattle und Pianist Daniel Barenboim spielen Johannes Brahms’ 'Klavierkonzert Nr. 1 und Arnold Schönbergs Arrangement von Brahms' Klavierquartett Nr. 1. Das Athener Konzert markierte eine doppelte Premiere: Es war das erste Europakonzert unter der Leitung des neuen Chefdirigenten, sowie das erste Mal, dass Rattle und Barenboim zusammen auftraten. Der Odeon von Herodes Atticus, ein Amphitheater, das 161 nach Christus in Erinnerung an die Frau Herodes Atticus’ gebaut wurde, liegt am Hang der Akropolis. Mit einer Sitzkapazität von mindestens 5.000 Zuschauern wurde es als das beste Theater in ganz Griechenland betrachtet.
05:07
In der Probe: Esa-Pekka Salonen
G00:55:001997HD
Der finnische Komponist und Dirigent Esa-Pekka Salonen war von 1992 bis 2009 Musikdirektor des Los Angeles Philharmonic. Unter seiner dynamischen Leitung wurde das Orchester als eines der herausragendsten der Welt anerkannt. Die spannende musikalische Partnerschaft, die Salonen mit seinen Musikern aufgebaut hat, wurde in der internationalen Presse weithin gelobt. Die Klarheit, Effizienz und Bescheidenheit des Dirigenten haben eine entspannte Zusammenarbeit zwischen ihm und dem Orchester gefördert, die sich besonders im Probenprozess zeigt. Diese Episode „In Rehearsal“ zeigt Salonen bei der Probe von Claude Debussys impressionistischem Orchesterwerk La Mer mit dem Los Angeles Philharmonic im Dorothy Chandler Pavilion des Musikzentrums des Los Angeles County. Sie bietet einen faszinierenden Einblick in Salonens Verhältnis zu seinen Musikern und auch in Debussys Meisterwerk.
06:02
Tschaikowski - Sinfonie Nr. 2, Op. 17
G00:35:002021HD
Der Maggio Musicale Fiorentino (Florentiner Musikmai) ist das älteste Opern- und Musikfestival Italiens. Es wurde 1933 gegründet, ursprünglich mit dem Ziel, zeitgenössische sowie vergessene Opern zu präsentieren. Im Laufe der Jahre hat sich das Spektrum jedoch stark erweitert, und Orchesterkonzerte sind längst ein fester Bestandteil des Festivals. Im Rahmen der Ausgabe 2021, die während der COVID-19-Pandemie stattfand, dirigiert Sir John Eliot Gardiner das Orchestra del Maggio Musicale Fiorentino in einem wunderbaren Konzertprogramm, das Pjotr Iljitsch Tschaikowskis Sinfonie Nr. 2 in c-Moll, Op. 17, „Kleinrussische Sinfonie“, und Edward Elgars Variationen über ein Originalthema, Op. 36, besser bekannt als die Enigma-Variationen, umfasst. Tschaikowskis Sinfonie Nr. 2, die 1872 geschrieben wurde, trägt den Spitznamen „Kleinrussische Sinfonie“, da der Komponist mehrere Volkslieder aus der ukrainischen Region, die damals oft als „Kleinrussland“ bezeichnet wurde, in sein Werk einfließen ließ. Elgars Enigma-Variationen, die 1899 vollendet wurden, sind ein Orchesterwerk, das ein Thema und vierzehn Variationen umfasst. Diese Aufführung wurde 2021 im Teatro del Maggio Musicale Fiorentino in Florenz, Italien, aufgezeichnet.
06:37
IVC 2021 - Halbfinale: Fauré, Tschaikowski u. a.
G00:22:002021HD
Der Tenor Zhuohan Sun (China, 1993) und die Pianistin Sara Pavlovic (Serbien, 1996) spielen das „Ehetanzlied“ aus Alexander von Zemlinskys „Sechs Liedern und Gesängen“, Op. 10; „Nell“ aus Gabriel Faurés „Trois mélodies“, Op. 18; „Net, tol'ko tot, kto znal“ (Niemand außer das einsame Herz) aus Pjotr Iljitsch Tschaikowskis „Sechs Romanzen“, Op. 6; Franz Schuberts „Die Mutter Erde“, D. 788; Bart Vismans „Vermeers Gold“; „Bonne journée“ aus Francis Poulencs „Tel jour, telle nuit“, FP 86; und „Der Jäger“ aus Hugo Wolfs „Mörike-Liedern“ beim Halbfinale der International Vocal Competition 2021 – Lied Duo. Diese Aufführung wurde im Het-Noordbrabants-Museum im niederländischen ’s-Hertogenbosch aufgenommen.
07:00
Mozart - 31. Sinfonie, KV 297
G00:22:001989HD
Jeffrey Tate dirigiert das Orchester des Salzburger Mozarteums bei einer Aufführung von Mozarts 31. „Pariser“ Sinfonie (KV 297). Mozart komponierte das Werk 1788 während er in Paris erfolglos auf Arbeitssuche war. Der Anfang der „Pariser“ Sinfonie ist einer der großartigsten und mitreißendsten Klänge, die Mozart je für ein Orchester geschrieben hat. Der Komponist nutzte zum ersten Mal Klarinetten in einer Sinfonie, nachdem er das neue Instrument in Mannheim gehört hatte. Mit Hörnern, Trompeten, Pauken und einer kompletten Holzbläsersektion mit Flöten, Oboen, Klarinetten und Fagotten ist es bis dahin das größte Orchester für den Komponisten. Regie: János Darvos.
07:22
Dvořák - Othello - Concert Overture, Op. 93
G00:14:002017HD
Andris Nelsons präsentiert gemeinsam mit seiner damaligen Frau, der großen Sopranistin Kristine Opolais, und dem Gewandhausorchester Leipzig ein Antonin Dvořák gewidmetes Programm. Opolais sing die Melodien, die der Komponist in allen Schichten seiner Musik versteckt hat, mit zarten, warmen und weichen Klangfarben. Nelsons' Tempi bleiben ruhig und entspannt, so dass sich die allgegenwärtige Schönheit von Dvořáks Musik entfalten und das Gewandhaus in seiner Gänze durchfluten kann. Das Programm beginnt mit Othello, einer Konzertouvertüre für Orchester, Op. 93. Opolais interpretiert das "Lied an den Mond" aus Rusalka und "Lieder, die mir meine Mutter beigebracht hat" aus Zigeunerlieder, Op. 55/4. Es folgen die Polonaise und "O, marno, marno to je" aus Rusalka und "Dobrá! Já mu je dám!... Jak je mi?" aus der Oper Dalibor von Smetana. Das Konzert schließt mit einer Aufführung von Dvořáks Symphonie Nr. 9 in e-Moll, Op. 95 ("Aus der Neuen Welt"). Aufgezeichnet im Gewandhaus zu Leipzig im Mai 2017.
07:37
Beethoven - Streichquartette Nr. 1, 9 & 10
G01:38:002020HD
Das renommierte französische Streichquartett Quatuor Ébène feierte den 250. Geburtstag von Ludwig van Beethoven (1770-1827) mit einem bemerkenswerten Projekt: der Aufnahme aller sechzehn Streichquartette des großen Komponisten. Fünf Jahre lang tauchten die Geiger Pierre Colombet und Gabriel Le Magadure, die Bratschistin Marie Chilemme und der Cellist Raphaël Merlin in Beethovens 650 Seiten umfassende Partituren ein. Ihre Bemühungen gipfelten in der Aufführung des gesamten Repertoires für Streichquartett, das drei Jahrzehnte von Beethovens musikalischer Kreativität umfasst, während sechs beeindruckenden Konzerten in der Philharmonie de Paris im Herbst 2020. Quatuor Ébène erforschte jede Facette von Beethovens Streichquartett-Repertoire: von den jugendlichen Streichquartetten Opus 18 bis zu den Razumovsky-, Harfen- und Serioso-Quartetten (Opus 59, 74 und 95) aus seiner mittleren Schaffensperiode und schließlich die Tiefe seiner späten Quartette (Opus 127 bis 135). Dieses Programm zeigt Quatuor Ébène bei der Aufführung von Beethovens Streichquartett Nr. 7 in F-Dur, Op. 59, Nr. 1 „Razumovsky“; Streichquartett Nr. 13 in B-Dur, Op. 130; und der monumentalen Großen Fuge, Op. 133. Diese Konzertaufnahme wurde am 12. Oktober 2020 in der Philharmonie de Paris gemacht.
09:15
Bach - Cantata "Ich habe genug", BWV 82
G00:24:002016HD
Der Film Jaroussky singt Bach & Telemann ist das Portrait eines ganz besonderen Sängers – und das zweier außergewöhnlicher Komponisten. Wenn Philippe Jaroussky mit seiner Engelsstimme, die fast zeitlos scheint und nicht in einen Epoche oder ein Jahrzehnt gehört, Stücke von Telemann und Bach singt, wird klar, dass ihre Musik über die Jahrhunderte nichts von ihrer puren emotionale Kraft und Reinheit verloren hat. Der Film beinhaltet die Aufführungen von Telemanns Jesus liegt in den letzten Zügen und die Symphonie aus der Brockes-Passion sowie Der am Ölberg zagende Jesus und Bachs Symphonie aus Ich hatte viel Bekümmernis und Ich habe genug.
09:40
Modena - The Belcanto School
G00:25:002020HD
This documentary by Mark Perna shows the training and professional growth actions for opera singers, the promotion and enhancement of the cultural offer of the city and province of Modena and the maintenance and development of the Modenese musical tradition in the field of opera.
10:05
PIAM - Halbfinale II: Mozart und Bartók
G00:56:002021HD
Von 2019 bis 2021 fand zum ersten Mal der Internationale Antonio-Mormone-Wettbewerb (Premio Internazionale Antonio Mormone) im norditalienischen Mailand statt. Dieser internationale Wettbewerb wurde von Enrica Ciccarelli, der Präsidentin der Stiftung La Società dei Concerti, in Erinnerung an den bekannten Talentsucher Antonio Mormone (1930–2017) ins Leben gerufen. Die erste Edition war dem Klavier gewidmet. Im Rahmen dieses Wettbewerbs spielt Ying Li (China, 1997) Wolfgang Amadeus Mozarts Sonate Nr. 13 in B-Dur, KV 333, und Béla Bartóks Sonate, BB 88, Sz.80. Diese Aufführung wurde im Juni 2021 im Nuovo Teatro Ariberto in Mailand aufgenommen.
11:02
Mahler - 6. Sinfonie
G01:30:002018HD
Am 14. November 1987 feierte ein vielversprechender junger Dirigent sein Debüt mit den Berliner Philharmonikern mit einem Konzert um Mahlers 6. Sinfonie: Simon Rattle. Im Rückblick auf dieses prägende Bühnenerlebnis sagt Rattle selbst: "Es fühlte sich so an, als hätte ich an diesem Tag meine Stimme gefunden." In diesem letzten Konzert der Berliner Philharmoniker mit Sir Simon Rattle als Chefdirigent von 2018 steht nun erneut das facettenreiche Werk Mahlers auf dem Programm. Die 6. Sinfonie ist auch als die "Tragische" bekannt, deren beinah nihilistischer Ton in starkem Kontrast zu Mahlers Lebenssituation zum Zeitpunkt der Entstehung des Werkes steht. Der Komponist veröffentlichte das Werk 1902, kurz nachdem er seine Frau Alma heiratete und das Paar seine zweite Tochter willkommen hieß.
12:33
Eine Hommage an Wien
G01:05:002011HD
Am 9. März 2011 zollten die Philharmoniker ihrer Heimatstadt Wien mit einem im Café Sperl aufgenommenen Konzert Tribut. Das Ensemble, bestehend aus Musikern der Wiener Philharmoniker, interpretierte bearbeitete Versionen von fünf beliebten Walzern von Johann Strauss II, darunter den Kaiser-Walzer, Op. 437, und dem Schatzwalzer, Op. 418, aus der Operette Der Zigeunerbaron. Die Bearbeitungen wurden im Mai 1921 von Arnold Schönberg, Alban Berg und Anton Webern vorgenommen, um Geld für ihre Gesellschaft für musikalische Privataufführungen zu sammeln. Obwohl das Konzert und die Versteigerung der Partituren sehr erfolgreich waren, ging der Verein schließlich unter. Neben diesen Bearbeitungen wurden auch Werke von Fritz Kreisler, Leopold Godowsky und Tibor Kováč - dem ersten Geiger der Philharmoniker - aufgeführt. Das Programm endete schließlich mit Godowskys Hommage an die Stadt "Alt-Wien".
13:38
England, my England - I
G00:20:002015HD
Vom 28. August bis zum 6. September 2015 drehte sich beim Early Music Festival Utrecht alles um "England, mein England". Passend zu diesem Festivalthema nimmt Moderator Lex Bohlmeijer die Zuschauer mit auf eine spannende Reise ins England des Mittelalters, der Renaissance und des Barocks und erleutert dessen Bezug zur Stadt Utrecht. Folge 1 dieser zweiteiligen Dokumentation bietet einen Einblick in die innerstädtischen Kirchen der niederländischen Stadt Utrecht. Außerdem besucht Bohlmeijer die Inspirationsquelle für das Festival 2015: das englische Landgut Boughton House, auf dem der Duke of Buccleuch interessante Einblicke gewährt.
13:59
Villa-Lobos - 17. Streichquartett
G00:22:002018HD
Das Quarteto Radamés Gnattali spielt Heitor Villa-Lobos' 17. Streichquartett. Das Quartett, bestehend aus Carla Rincón (Violine), Francisco Roa (Violine), Fernando Thebaldi (Viola) und Hugo Pilger (Cello), wurde 2006 gegründet und ist auf brasilianische Musik und pädagogische Aktivitäten spezialisiert. Ihre Aufnahme des kompletten Satzes der Villa-Lobos-Streichquartette wurde ein großer Erfolg und erhielt großes Lob von der internationalen Musikpresse. Abgesehen von den Bachianas Brasileiros ist Heitor Villa-Lobos außerhalb Lateinamerikas wenig bekannt. Nicht nur als Komponist, sondern auch als hoch angesehener Dirigent und Pädagoge in seiner Heimat Brasilien hat Villa-Lobos neben Opern, Sinfonien, Konzerten, Klavier- und Chormusik auch 17 Streichquartette komponiert. Dieses Konzert wurde augenommen im Palácio das Laranjeiras, Rio de Janiero, Brasilien.
14:21
Glass - Doppelkonzert für Klavier
G00:38:002016HD
Im Rahmen einer neuen Zusammenarbeit des berühmten Komponisten der “Musik der repetitiven Strukturen”, Philip Glass, präsentieren die beiden französischen Pianistinnen Katia und Marielle Labèque die Europapremiere von Glass’ Doppelklavierkonzert unter Begleitung des Orchestre de Paris, unter der Leitung von Dirigent Jaap van Zweden.
15:00
Josquin - Missa L'homme armé sexti toni
G01:07:002018HD
"Fürchtet den Bewaffneten!" Diese Warnung vor dem berüchtigten "L’homme armé" klingt aus dem Munde von Josquin Desprez doppelt furchteinflößend: er basierte eine ganze Messe auf der beliebten mittelalterlichen Melodie. In dieser Performance interpretiert der Vox Luminis Chor unter der Leitung von Lionel Meunier die brillante Missa Sexti toni.
16:07
Europakonzert 2013 - Prag
G01:34:002013HD
Ralph Vaughan Williams: Fantasia on a Theme by Thomas Tallis - Antonín Dvorák: Biblische Lieder op. 99 - Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 6 F-Dur op. 68 "Pastorale". Magdalena Kozená (Mezzosopran), Berliner Philharmoniker; Leitung: Simon Rattle. Die Europakonzerte der Berliner Philharmoniker sind ein Beitrag des renommierten Orchesters zur europäischen Vereinigung. Sie finden jedes Jahr am 1. Mai (der Wiederkehr des Gründungstages des Orchesters 1882) in einem anderen europäischen Ort statt, 2013 im Spanischen Saal der Prager Burg.
17:41
Holst - Die Planeten
G00:52:002019HD
Conrad van Alphen dirigiert die Sinfonia Rotterdam und den Nationaal Vrouwen Jeugdkoor in einer Aufführung von Gustav Holsts The Planets, Op. 32, aufgenommen in De Doelen, Rotterdam, im Jahr 2019. Van Alphen gründete Sinfonia Rotterdam im Jahr 2000. Unter seiner leidenschaftlichen Leitung hat sich dieses Orchester zu einem der bekanntesten Orchester der Niederlande entwickelt. Holst arbeitete von 1914 bis 1916 an seiner Orchestersuite The Planets, die sein ausgeprägtes Interesse an der Astrologie zum Ausdruck brachte. The Planets besteht aus sieben Sätzen, von denen jeder nach einem damals bekannten Planeten (außer der Erde) und seinem entsprechenden astrologischen Charakter benannt ist: "Mars: der Kriegsbringer", "Venus: der Friedensbringer", "Merkur: der geflügelte Bote", "Jupiter: der Frohsinnsbringer", "Saturn: der Altersbringer", "Uranus: der Magier" und "Neptun: der Mystiker". Der Mittelteil von "Jupiter" enthält eine glorreiche Melodie, deren weltweite Beliebtheit die der ihr verwandten Kompositionen um Holsts The Planets weit übersteigt. Holst adaptierte diese Melodie, als er das Gedicht "I Vow to thee to thy Country" vertonte. Der letzte Satz von The Planets enthält zudem einen Frauenchor, der der Musik ihre geheimnisvolle, himmlische Atmosphäre verleiht.
18:33
Tripelkonzert, Op. 56 & Symphonie Fantastique
G01:36:002022HD
Gianandrea Noseda dirigiert die vereinten Kräfte der KestonMAX-Stipendiaten der Music Academy und des London Symphony Orchestra in Ludwig van Beethovens Tripelkonzert in C-Dur, Op. 56, sowie Hector Berlioz’ Symphonie Fantastique, Op. 14. Dieses Konzert wurde am 20. November 2022 in LSO St Luke’s, London aufgenommen. Beethovens Konzert für Violine, Violoncello und Klavier in C-Dur, Op. 56, allgemein bekannt als das Tripelkonzert, wurde zwischen 1803 und 1804 komponiert. Die Wahl der drei Soloinstrumente macht es im Grunde zu einem Konzert für Klaviertrio, und es ist das einzige Konzert, das Beethoven je für mehr als ein Soloinstrument vollendet hat. Berlioz’ Symphonie Fantastique (Episode aus dem Leben eines Künstlers … in fünf Sätzen), Op. 14, ist eine programmatische Symphonie, die 1830 geschrieben wurde. Es handelt sich um Programmmusik, die die Geschichte eines begabten Künstlers erzählt, der sich aus Verzweiflung über eine unerwiderte Liebe mit Opium vergiftet.
20:10
Concierto Mexicano - Teil I
G00:34:002019HD
Anabel de la Mora wird vom Orquesta Sinfonica de Minería unter der Leitung von Raúl Delgado in einem Konzertprogramm begleitet, das ganz dem Werk mexikanischer Komponisten gewidmet ist. Im ersten Teil des Konzerts erklingen folgende Werke: Angelus von Miguel Bernal Jiménez, "Dime que sí" von Alfonso Esparza, María Grevers "Munequita Lina", "Intermezzo de Atzimba" von Ricardo Castro, "Besos robados" von Jorge del Moral und "Bésame mucho" von Consuelo Velázquez. Aufgenommen in der Academia de Música del Palacio de Minería, Mexiko-Stadt im Jahr 2019.
20:44
Summertime at the Domaine Forget
G00:15:002016HD
Der Dokumentarfilm ‘Summertime at the Domaine Forget’ bietet Einblick in ein Kleinod von internationalem Rang: Das Domaine Forget Festival in Saint-Irénée, Québec. Das Domaine Forget ist eine der bedeutendsten Musik-Akademien Kanadas und beherbergt einmal im Jahr dieses Musik- und Tanzfestival. Jeden Sommer nehmen 500 Musikstudenten aus der ganzen Welt an einem intensiven Kursprogramm teil: Meisterkurse, Einzelunterricht, Kammermusik-Sessions, Vorlesungen und Workshops.
20:59
Mendelssohn - Violinkonzert e-Moll, Op. 64
G01:00:002016HD
Sir Simon Rattle dirigiert die Berliner Philharmoniker bei der 2016er Ausgabe des Europakonzerts. Diesmal fiel die Wahl auf die wunderschöne Barock-Kirche von Røros, einer norwegischen Bergbaustadt, deren gut erhaltene, pittoreske Altstadt sie zum UNESCO-Weltkulturerbe macht. Die begabte norwegische Geigerin Vilde Frang ist die Starsolistin in Mendelssohns melodischem Violinkonzert Op. 64, welches sie mit Wärme, Eleganz und müheloser Virtuosität spielt.
22:00
Hollywood Gala
G01:21:002022HD
Der Schweizer Dirigent Ludwig Wicki leitet das Dänische Nationale Sinfonieorchester und den DR Junior Chor in einem glanzvollen Konzertprogramm mit Filmmusik. Das Programm umfasst eine Auswahl an Musik aus den besten und Oscar-ausgezeichneten Hollywood-Filmen wie Titanic, The Bodyguard, Pirates of the Caribbean, Braveheart und Moulin Rouge, geschrieben von bedeutenden Komponisten wie John Williams, Hans Zimmer, James Horner und Klaus Badelt. Zu den Höhepunkten gehören „He’s a Pirate/Davy Jones“ aus Pirates of the Caribbean: Dead Man’s Chest, „Now We Are Free“ aus Gladiator, „My Heart Will Go On“ aus Titanic und „Shallow“ aus A Star Is Born. Die hervorragenden Solisten dieses Konzerts sind die jungen, talentierten Sänger Andrea Lykke Oehlenschlæger und Diluckshan Jeyaratnam. Dieses Konzert wurde im Mai 2022 im DR Koncerthuset in Kopenhagen, Dänemark, aufgezeichnet.
23:21
The Pianists Keys
G00:41:002019HD
This documentary by Christoph Keller follows various participants and teachers participating in the International Summer Piano Academy.