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Verdi - La Traviata
PG02:15:002008HD
Diese Produktion von Giuseppe Verdis beliebter Oper La Traviata wurde 2008 beim Festival in St. Margarethen von der Slowakischen Philharmonie unter der Leitung von Ernst Märzendorfer unter freiem Himmel aufgezeichnet. Die Solisten Kristiane Kaiser, Magdalena Anna Hofmann und Stefanie Kopinits liefern vor der atemberaubenden Kulisse österreichischer Gebirge eine spektakuläre Interpretation des Opernklassikers. Alfredo Germont hat seine femme fatale in der Gestalt der reichen und berühmten Kurtisane Violetta getroffen. Wenn er zu einer ihrer Feste eingeladen wird, wartet er nicht lange, bis er sie wissen lässt, dass er sie liebt. Violetta schickt ihn zunächst weg, ist dann aber doch angerührt. Nach dem Fest träumt sie von einem besseren Leben zusammen mit Alfredo. Sie beschließt, ihr altes Leben hinter sich zu lassen und mit ihrem aufs französische Land zu ziehen. Sie sind glücklich zusammen, aber Alfredos Vater bittet Violetta, diese "sündige" Beziehung zu beenden, weil sie ein Hindernis für die Ehe von Alfredos Schwester ist. Sie gibt schließlich nach und schreibt einen Abschiedsbrief. Alfredo ist untröstlich und reagiert wütend auf diese Zurückweisung. Er kehrt nach Paris zurück und streitet mit seiner ehemaligen Geliebten. Erst als sein Vater ihn über das Opfer von Violetta informiert, erkennt er, wie komplex die Geschichte ist. Er eilt zu Violetta, um Vergebung zu bitten, aber es ist zu spät: Violetta ist unheilbar krank und stirbt.
02:15
Waldbühne 2000 - Rhythmus und Tanz
G02:08:002000HD
Unter dem Motto "Rhythm and Dance" schuf Kent Nagano eines der aufregendsten Programme, die die Berliner Philharmoniker auf der Waldbühne spielten, mit einer Kombination aus bekannter und eher ungewöhnlicher Musik aus dem 20. Jahrhundert.
04:23
Brasilianische Musik für Cello und Klavier
G00:27:002018HD
In dieser sechsteiligen Dokumentation über das Leben und Werk von Heitor Villa-Lobos nimmt die Regisseurin Liloye Boubli die Zuschauer mit auf eine Reise durch das Leben und Werk der brasilianischen Legende der klassischen Musik. Der Komponist, Dirigent, Cellist und klassische Gitarrist wurde 1887 in Rio de Janeiro, Brasilien, geboren. Aufgewachsen inmitten der immensen gesellschaftlichen Veränderungen, die Brasilien damals durchlebte - soziale Revolution und Modernisierung, Abschaffung der Sklaverei 1888 - wurde Villa-Lobos zu einem der bekanntesten südamerikanischen Komponisten aller Zeiten. In dieser ersten Folge der Miniserie sprechen brasilianische Musiker über die Bedeutung von Villa-Lobos' Werk für ihre eigene künstlerische Entwicklung sowie über die enge Verbundenheit des Komponisten mit seinem Heimatland.
04:51
Beethoven - Violinkonzert, opus 61
G00:42:002015HD
Bernard Haitink dirigiert die Berliner Philharmoniker bei den Osterfestspielen in Baden Baden 2015. Auf dem Programm steht Ludwig van Beethovens Violinkonzert, Op. 61. Isabelle Faust ist die preisgekrönte Solistin, seit ihren Aufnahmen mit Claudio Abbado ist sie die erste Wahl für dieses Meisterstück.
05:34
IVC 2021 - Halbfinale: Fauré, Wolf u. a.
G00:25:002021HD
Sopranistin Alisa Fedorenko (Russland, 1999) und Pianist Evgenii Sergeev (Russland, 1986) präsentieren „Mandoline“ und „À Clymène“ aus Gabriel Faurés ‚Cinq melodies‘ „de Venise“, Op. 58; „Lied der Delphine“ aus Franz Schuberts ‚Zwei Szenen aus dem Schauspiel‘ „Lacrimas“, D. 857; „Son“ (A dream) aus Sergej Rachmaninows ‚Sechs Romanzen‘, Op. 38; „Elfenlied“ aus Hugo Wolfs Mörike-Liedern; „Staccato“ aus Rodion Shchedrins ‚Three solfege exercises‘; und Bart Vismans ‚Vermeers Gold‘, zum Halbfinale des Internationalen Gesangswettbewerbs 2021 – Lied-Duett. Diese Aufführung wurde im Het Noordbrabants Museum im niederländischen ’s-Hertogenbosch aufgenommen.
06:00
Mozart - 23. Klavierkonzert in A-Dur
G00:27:001990HD
Der Pianist Zoltán Kocsis (1952-2016) spielt Mozarts Klavierkonzert Nr. 23, KV 488, zusammen mit den ‘Virtuosi de Praha‘ unter der Leitung von Jirí Belohlávek. Das Konzert fand im Jahr 1999 in Prag statt. Mozart vollendete die Komposition am 2. März 1786, etwa zwei Monate vor der Uraufführung von ‘Le nozze di Figaro‘. Das Rondo im Finalsatz zeugt von Mozarts musikalischem Humor: Solist und Orchester werfen sich die Themen zu und stacheln sich gegenseitig mit unerwarteten Modulationen an.
06:27
Smetana – Vltava (Die Moldau) aus Má vlast
G00:13:002016HD
Waldbühne 2016: Die georgische Geigerin Lisa Batiashvili und der Québecer Dirigent Yannick Nézet-Séguin führen mit den Berliner Philharmonikern ein wunderbares Konzert auf. Zusammen zeigen sie ein durchweg tschechisches Programm! Deutschland, Österreich und Italien kommen einem in den Sinn, wenn man an große, klassische Komponisten denkt, aber auch die tschechische Republik hat herausragende Komponisten und wunderbare klassische Musik hervorgebracht. Zum Beispiel Dvorák, Bedřich Smetana, Leoš Janáček und Bohuslav Martinů. Das Konzert beginnt mit Smetanas berühmter Moldau aus Má vlast. Lisa Batiashvili spielt Dvoráks Violinkonzert in a-Moll, den Hauptteil des Abends bildet Dvoráks 6. Sinfonie.
06:41
Haydn - Die Schöpfung
G01:50:001992HD
Dirigent Peter Schreier leitet das Scottish Chamber Orchestra, den Luzerner Festwochenchor und drei Vokalsolisten in einer Aufführung von Joseph Haydns Die Schöpfung (‘The Creation’), Hob. XXI:2. Zu den Vokalsolisten gehören die Sopranistin Edith Mathis, der Tenor Christoph Prégardien und der Bassbariton René Pape. Fertiggestellt im Jahr 1798, stellt Haydns prächtiges Oratorium die Schöpfung der Welt dar, wie sie im Buch Genesis der Bibel beschrieben wird. Sein Libretto basiert auf Genesis, den Psalmen und John Miltons epischem Gedicht Paradise Lost und wurde von Haydns Mäzen Gottfried van Swieten vorbereitet. Das Werk ist in drei Teile gegliedert. Die ersten vier Tage der Schöpfung bilden den ersten Teil, der sich mit der Erschaffung der Erde, ihrer Flora und der Himmelskörper befasst. Der fünfte und sechste Tag der Schöpfung bilden den zweiten Teil, der sich mit der Erschaffung der Tiere und der Menschheit befasst. Der dritte Teil konzentriert sich auf Adam und Eva im Garten Eden. Die Aufführung wurde 1992 in der Jesuitenkirche in Luzern, Schweiz, aufgenommen.
08:31
CMIM Voice 2022 - Halbfinale: Valerie Eickhoff
G00:20:002022HD
Die Mezzosopranistin Valerie Eickhoff (Deutschland, 1996) singt im Halbfinale der Arien-Abteilung der Concours Musical International de Montréal 2022 (CMIM) „Crude furie degli orridi abissi“ aus Georg Friedrich Händels Oper „Serse“, „Assisi a pie d'un salice“ aus Gioachino Rossinis Oper „Otello“ und „Nobles seigneurs, salut!“ aus Giacomo Meyerbeers Oper „Les Huguenots“. Begleitet wird sie vom Montrealer Symphonieorchester unter der Leitung von Jacques Lacombe. Diese Aufführung wurde im Montreal Symphony House aufgenommen.
08:51
Napoli - die vergessene Hauptstadt der Musik I
G00:22:002019HD
Vom 23. August bis 1. September 2019 erkundete das Festival für Alte Musik Utrecht das musikalische Erbe Neapels: eine Kulturmetropole der Widersprüche und der Solidarität. In der Dokumentation Napoli - Music's Forgotten Capital begibt sich der Co-Kurator des Festivals Thomas Höft auf die Suche nach Geschichten aus dieser geheimnisvollen Stadt.
09:13
Mozart - Klaviersonate Nr. 13, KV 333
G00:47:002006HD
Roberto Prosseda (1975) spielt Mozarts 5. Klaviersonate und vier Impromptus, Op. 90 von Franz Schubert. Prosseda bringt das Konzert mit einer Interpretation des technisch anspruchsvollen Ballade No. 4, Op. 52 von Chopin zu einem krönenden Abschluss. Er ist besonders für seine Interpretationen einiger kürzlich entdeckter Werke von Mendelssohn und seine 9-teilige CD-Serie über Klavierwerke des Komponisten bekannt. Seit 2012 gibt der Italiener zudem Lehrkonzerte mit dem klavierspielenden Roboter TeoTronico. Sein Ziel ist es dabei, den Unterschied zwischen der direkten Umsetzung des Roboters und der menschlichen Interpretationskunst zu verdeutlichen.
10:01
La Moresca - Addio, Daedalus
G01:18:002019HD
Nach mehr als dreißig Jahren an der Spitze ihres Genres verabschiedet sich das Ensemble Daedalus von der Konzertbühne - das erfordert einen gebührenden Abschied. Komponist Roberto Festa suchte und fand Musik, die seine Reise über drei Jahrzehnte widerspiegelt. Mit italienischen Karnevalsliedern und Morescas von Komponisten der Renaissance wie Barbetta, Banchieri und Falconieri wird dieser Abschied vor allem eine Party mit - traditionell - erstklassigen Künstlern wie Marco Beasley.
11:19
Testing Mozart
G01:00:002005HD
„Testing Mozart“ ist ein 60-minütiger Film über den Mozart-Effekt: die Kraft von Mozarts Musik, Krankheiten zu bekämpfen und die geistigen Fähigkeiten der Hörer zu steigern. Es ist allgemein bekannt, dass Kühe mehr Milch geben und Tomaten größer werden, wenn Mozart gespielt wird, aber welche Wirkung hat seine Musik auf Menschen? Auf dieser Reise in die Welt von Musik und Medizin untersucht „Testing Mozart“ die neuesten wissenschaftlichen Entdeckungen, die neues Licht darauf werfen, welchen Einfluss das Werk des Komponisten auf das Gehirn hat. Der Dokumentarfilm des preisgekrönten Regisseurs Frederick Baker erklärt, warum Mozart so besonders ist. 2006 als Teil des Mozart-Jahres produziert, richtet sich diese fesselnde Dokumentation an ein breites Publikum und führt Neulinge in Mozarts Werk ein.
12:20
Beethoven - 7. Sinfonie
G00:40:002016HD
September 2016 feierte die Welt den Geburtstag eines der bekanntesten japanischen Dirigenten: Seiji Ozawa. Der für seinen Einsatz für zeitgenössische Komponisten bekannte Ozawa gründete 1992 das Saito Kinen Festival Matsumoto, das seit 2015 besser bekannt ist als das Seiji Ozawa Festival. Anlässlich seines Geburtstages stand der Dirigent selbst auf der Festivalbühne um 63 Musiker des Saito Kinen Orchesters durch Beethovens 2. Und 7. Sinfonie zu leiten. Beethovens Zweite entstand größtenteils während des Aufenthaltes des Komponisten in Heiligenstadt, als seine Taubheit sich bereits in einem fortgeschrittenen Zustand befand. Das Werk feierte seine Premiere 1803 im Theater an der Wien in der österreichischen Haupstadt. Die 7. Sinfonie wurde zehn Jahre später in einem Konzert zu Gunsten verwundeter Soldaten erstaufgeführt, das Beethoven selbst dirigierte.
13:00
Schumann - Davidsbündlertanze, Op. 6
G00:34:002023HD
Nachdem er alle 32 Ludwig van Beethoven Klaviersonaten aufgenommen hat, um den 250. Geburtstag des Komponisten zu feiern, entschied sich der gefeierte italienische Pianist Riccardo Schwartz dazu, Soloklavierwerke von Robert Schumann aufzunehmen. Die Davidsbündlertänze, Op. 6, sind eine Gruppe von achtzehn Klavierstücken, die im Jahr 1837 komponiert wurden. Sie sind nach Schumanns Musikgesellschaft, den Davidsbündlern, benannt. Die Stücke stellen charakteristische musikalische Dialoge zwischen Schumanns Charakteren Florestan und Eusebius dar, die die aktiven und passiven Aspekte seiner eigenen Persönlichkeit repräsentieren. Riccardo Schwartz (1986) hatte das Privileg, als Solist mit vielen weltbekannten Dirigenten, darunter Gustav Kuhn und Yuri Temirkanov, aufzutreten. Seine gefeierten Aufführungen umfassen Rezitals und Konzerte für Klavier und Orchester in vielen renommierten Konzerthallen.
13:35
CMIM Voice 2022 - Halbfinale: Simone McIntosh
G00:27:002022HD
Die Mezzosopranistin Simone McIntosh (Kanada, 1991) singt im Halbfinale der Arien-Abteilung der Concours Musical International de Montréal 2022 (CMIM) „Ah scostati! … Smanie implacabili“ aus Wolfgang Amadeus Mozarts Oper „Così fan tutte“, „Morgen“ aus Richard Strauss’ „Vier Lieder“, Op. 27 und „Dieu! Que viens-je d’entendre?“ aus der Oper „Béatrice et Bénédict“ von Hector Berlioz. Begleitet wird sie vom Montrealer Symphonieorchester unter der Leitung von Jacques Lacombe. Diese Aufführung wurde im Montreal Symphony House aufgenommen.
14:02
Wagner - Siegfried I
01:25:002014HD
Hartmut Haenchen dirigiert das Netherlands Philharmonic Orchestra und die Niederländische Nationaloper in einer Produktion von Richard Wagners Oper Siegfried, der dritten Oper des vierteiligen Zyklus 'Der Ring des Nibelungen'. Aufgenommen an der Nationalen Niederländischen Oper im Jahr 2014 unter der künstlerischen Leitung von Pierre Audi. Unter den Solisten sind Stig Andersen, Wolfgang Ablinger-Sperrhacke, Thomas Johannes Mayer, Werner Van Mechelen, Jan-Hendrik Rootering und Marina Prudenskaja.
15:27
Wagner - Siegfried II
01:14:002014HD
Hartmut Haenchen dirigiert das Netherlands Philharmonic Orchestra und die Niederländische Nationaloper in einer Produktion von Richard Wagners Oper Siegfried, der dritten Oper des vierteiligen Zyklus 'Der Ring des Nibelungen'. Aufgenommen an der Nationalen Niederländischen Oper im Jahr 2014 unter der künstlerischen Leitung von Pierre Audi. Unter den Solisten sind Stig Andersen, Wolfgang Ablinger-Sperrhacke, Thomas Johannes Mayer, Werner Van Mechelen, Jan-Hendrik Rootering und Marina Prudenskaja.
16:42
Wagner - Siegfried III
01:27:002014HD
Hartmut Haenchen dirigiert das Netherlands Philharmonic Orchestra und die Niederländische Nationaloper in einer Produktion von Richard Wagners Oper Siegfried, der dritten Oper des vierteiligen Zyklus 'Der Ring des Nibelungen'. Aufgenommen an der Nationalen Niederländischen Oper im Jahr 2014 unter der künstlerischen Leitung von Pierre Audi. Unter den Solisten sind Stig Andersen, Wolfgang Ablinger-Sperrhacke, Thomas Johannes Mayer, Werner Van Mechelen, Jan-Hendrik Rootering und Marina Prudenskaja.
18:09
Mosaïque Project - Klavierquartette aus Kanada
G01:03:002020HD
Dieses besondere Konzertevent zahlt der Diversität und Vielfältigkeit Kanadas aus der Perspektive seiner Einwohner Tribut. Das patriotische „Mosaique Project“ des Ensemble Canada beinhaltet eigens in Auftrag gegebene Klavierquartette aus der Feder von 14 verschiedenen Komponisten, jeweils inspiriert durch eine andere Region Kanadas. Das Ensemble, bestehend aus Elissa Lee (Violine) Sharon Wei (Bratsche), Rachel Mercer (Cello) und Angela Park (Klavier) ist derzeit auf dem Weg an die Spitze der kanadischen Klavierquartette. Ensemble Made In Canada consist of Elissa Lee (violin) Sharon Wei (viola), Rachel Mercer (cello) and Angela Park (piano) and is rapidly gaining recognition as Canada’s premier piano quartet Awarded the 2006 CBC Galaxie Stars Award from the Banff Centre for the Arts, EMIC was featured in 2008 Chatelaine Magazine’s 80th anniversary issue as “Women to Watch” and an ensemble that is leading the next generation of classical musicians. The members of the group have been forging outstanding individual careers and bring together a wealth of experience having already appeared at prestigious festivals such as Marlboro, Ravinia, Orford, Verbier, Prussia Cove, Pablo Casals and Evian. EMIC has performed for Winnipeg Virtuosi, Montreal Pro Musica, SUNY New Paltz, Stratford Music Festival, Ottawa Chamberfest, Parry Sound Festival of the Sound, Jeffery Chamber Music Series, Lindsay Concert Productions, Almonte in Concert, Women’s Musical Club of Toronto, Kawartha Concerts, including multiple work cycles for the Kitchener-Waterloo Chamber Music Soceity. EMIC has provided master classes, chamber music coachings, and lectures at universities across Canada and in the United States and have also participated in outreach programs for public schools in Ontario. The group is grateful for support from FACTOR, the Canada Council for the Arts and the Ontario Arts Council. EMIC has been Ensemble-in-Residence at Western University since 2014.
19:13
Brahms - Doppelkonzert a-Moll, op. 102
G00:37:002007HD
Das Europakonzert fand 2007 anlässlich des 125. Jubiliäums in der Heimat der Berliner Philharmoniker, der Hauptstadt Deutschlands statt. Unter dem Motto "Das Jahr 1882" interpretiert das gefeierte Orchester unter der Leitung von Dirigent Sir Simon Rattle Brahms' "Konzert für Violine, Cello und Orchester", sowie dessen 4. Sinfonie und Wagners "Prelüde des Ersten Aktes" aus Parsifal. Letzteres war 1913 unter der Leitung von Dirigent Alfred Hertz Teil der ersten professionellen Tonaufnahme des Orchesters. Die Solisten der Performance, Lisa Batiashvili (Violine) und Truls Mørk (Cello) sind gleichermaßen junge und gefeierte Virtuosen, die heute regelmäßig in Begleitung der besten Orchester Weltweit auftreten. Das “Kraftwerk und Kabelwerk Oberspree" diente für dieses Konzert als ungewöhnlicher Konzertsaal des Orchesters. Es gilt als eines der beeindruckendsten historischen Gebäude des 19. Jahrhunderts in Berlin und seine beeindruckende Atmosphäre erschafft in Kombination mit den Klängen von Brahms und Wagner eine Gefühl der totalen musikalischen Hingabe.
19:51
Schubert - Vier Impromptus, op. 90
G00:28:002006HD
Roberto Prosseda (1975) spielt Mozarts 5. Klaviersonate und vier Impromptus, Op. 90 von Franz Schubert. Prosseda bringt das Konzert mit einer Interpretation des technisch anspruchsvollen Ballade No. 4, Op. 52 von Chopin zu einem krönenden Abschluss. Er ist besonders für seine Interpretationen einiger kürzlich entdeckter Werke von Mendelssohn und seine 9-teilige CD-Serie über Klavierwerke des Komponisten bekannt. Seit 2012 gibt der Italiener zudem Lehrkonzerte mit dem klavierspielenden Roboter TeoTronico. Sein Ziel ist es dabei, den Unterschied zwischen der direkten Umsetzung des Roboters und der menschlichen Interpretationskunst zu verdeutlichen.
20:19
Meisterwerke entdecken - Mozart, Symphonie Nr. 41
G00:40:002007HD
Mit der Serie "Meisterwerke Entdecken" präsentieren wir audiovisuelle Konzertführer der großen Meisterwerke der klassischen Musik. Die Serie enthält 20 halbstündige Dokumentationen über 20 Meisterwerke der Klassik. Angesehene Experten, berühmte Solisten und herausragende Dirigenten versetzen Sie zurück in die Zeit und an die Orte ihrer Entstehung. In der heutigen Dokumentation geht es um W. A. Mozarts ‚Sinfonie Nr. 41‘. Mozarts Werk mit dem Beinamen „Jupiter-Sinfonie“ (1788) gilt als Inbegriff der klassischen sinfonischen Form. Der Dirigent Hartmut Haenchen stellt seine persönliche Meinung zu diesem Meisterwerk anhand von ausgewählten Beispielen aus Aufnahmen des Konzerts mit dem Kammerorchester Carl Philipp Emanuel Bach vor, welches im November 2005 im Konzerthaus Berlin stattfand.
21:00
Meisterwerke entdecken - Das Lied von der Erde
G00:30:002002HD
Mit der Serie "Meisterwerke Entdecken" präsentieren wir audiovisuelle Konzertführer der großen Meisterwerke der klassischen Musik. Die Serie enthält 20 halbstündige Dokumentationen über 20 Meisterwerke der Klassik. Angesehene Experten, berühmte Solisten und herausragende Dirigenten versetzen Sie zurück in die Zeit und an die Orte ihrer Entstehung. In dieser Dokumentation Gustav Mahlers ‚Das Lied von der Erde‘. Vor Mahler hatte sich noch nie ein Komponist ausschließlich zwei Genres gewidmet, die so offensichtlich unvereinbar waren wie das intime Lied und die bombastische Sinfonie. In ‚Das Lied von der Erde‘ verbindet Mahler zu diesem späten Zeitpunkt seiner Laufbahn auf faszinierende Weise diese beiden scheinbar gegensätzlichen Genres in einer ‚Sinfonie der Lieder‘ für zwei Solostimmen und ein Orchester. Habakuk Traber präsentiert dieses außergewöhnliche Werk, über das Mahler selbst schrieb: „Es ist vermutlich die persönlichste Komposition, die ich bis jetzt geschaffen habe“.
21:30
Mahler - Das Lied von der Erde
G01:10:002001HD
Der in Russland geborene Dirigent Semjon Bytschkow leitet das Sinfonieorchester Köln in einer Aufführung von Gustav Mahlers „Das Lied von der Erde“ (1908). Die Mezzosopranistin Waltraud Meier und der Tenor Torsten Kerl sind die Solisten in der Aufnahme aus der Kölner Philharmonie aus dem Jahre 2001. „Das Lied von der Erde“ ist ein sinfonischer Liederzyklus für zwei Stimmen und ein großes Orchester. Der Zyklus besteht aus sechs Sätzen, die jeweils zwischen den zwei Solisten wechseln. Die Sätze sind Vertonungen alter chinesischer Gedichte, wie sie Hans Bethge (1876–1946) für „Die chinesische Flöte“ nachgedichtet hatte. Der Komponist war fasziniert von der Vision irdischer Schönheit und Vergänglichkeit, die in diesen Gedichten zum Ausdruck kam.
22:40
Wagner - Prelüde des Ersten Aktes aus "Parsifal"
G00:15:002007HD
Das Europakonzert fand 2007 anlässlich des 125. Jubiliäums in der Heimat der Berliner Philharmoniker, der Hauptstadt Deutschlands statt. Unter dem Motto "Das Jahr 1882" interpretiert das gefeierte Orchester unter der Leitung von Dirigent Sir Simon Rattle Brahms' "Konzert für Violine, Cello und Orchester", sowie dessen 4. Sinfonie und Wagners "Prelüde des Ersten Aktes" aus Parsifal. Letzteres war 1913 unter der Leitung von Dirigent Alfred Hertz Teil der ersten professionellen Tonaufnahme des Orchesters. Die Solisten der Performance, Lisa Batiashvili (Violine) und Truls Mørk (Cello) sind gleichermaßen junge und gefeierte Virtuosen, die heute regelmäßig in Begleitung der besten Orchester Weltweit auftreten. Das “Kraftwerk und Kabelwerk Oberspree" diente für dieses Konzert als ungewöhnlicher Konzertsaal des Orchesters. Es gilt als eines der beeindruckendsten historischen Gebäude des 19. Jahrhunderts in Berlin und seine beeindruckende Atmosphäre erschafft in Kombination mit den Klängen von Brahms und Wagner eine Gefühl der totalen musikalischen Hingabe.
22:56
Schumann - Kreisleriana, op. 16
G00:30:002021HD
Nachdem er alle 32 Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven aufgenommen hatte, um den 250. Geburtstag des Komponisten zu feiern, entschied sich Riccardo Schwartz dazu, Soloklavierwerke von Robert Schumann aufzunehmen. In dieser Aufführung spielt Schwartz Schumanns Kreisleriana, Op. 16. Schumann komponierte das Werk im Jahr 1838 und behauptete, er habe es in nur vier Tagen geschrieben. Er widmete es seinem Zeitgenossen Frédéric Chopin. Der Titel des Werks bezieht sich auf die Figur von Johannes Kreisler, einem fiktiven Musiker aus den Schriften von E. T. A. Hoffmann. Der Komponist selbst betrachtete das Werk als eine seiner besten Kompositionen. Kreisleriana ist ein dramatisches Stück, das aus acht Sätzen besteht. Das Stück enthält kontrastierende Abschnitte, die an die starken Stimmungsschwankungen des imaginären Musikers erinnern, sowie an Schumanns eigene zwei fiktiven Charaktere, Florestan und Eusebius. Der gefeierte italienische Pianist Riccardo Schwartz (1986) hatte das Privileg, als Solist mit vielen weltbekannten Dirigenten aufzutreten, darunter Gustav Kuhn und Yuri Temirkanov. Zu seinen gefeierten Auftritten zählen Rezitals und Konzerte für Klavier und Orchester in vielen renommierten Konzerthallen.
23:27
Villa-Lobos - 14. Streichquartett
G00:32:002018HD
Das Quarteto Radamés Gnattali spielt Heitor Villa-Lobos' 14. Streichquartett. Das Quartett, bestehend aus Carla Rincón (Violine), Francisco Roa (Violine), Fernando Thebaldi (Viola) und Hugo Pilger (Cello), wurde 2006 gegründet und ist auf brasilianische Musik und pädagogische Aktivitäten spezialisiert. Ihre Aufnahme des kompletten Satzes der Villa-Lobos-Streichquartette wurde ein großer Erfolg und erhielt großes Lob von der internationalen Musikpresse. Abgesehen von den Bachianas Brasileiros ist Heitor Villa-Lobos außerhalb Lateinamerikas wenig bekannt. Nicht nur als Komponist, sondern auch als hoch angesehener Dirigent und Pädagoge in seiner Heimat Brasilien hat Villa-Lobos neben Opern, Sinfonien, Konzerten, Klavier- und Chormusik auch 17 Streichquartette komponiert. Dieses Konzert wurde augenommen im Theatro Municipal, Rio de Janiero, Brasilien.