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Anton Bruckner – 200. Geburtstag

Mittwoch, 4. September

Stingray Classica feiert die Musik des österreichischen Komponisten Anton Bruckner (1824-1896) anlässlich seines 200. Geburtstages. Bruckner komponierte hauptsächlich Sinfonien und sakrale Musik. Seine monumentalen Sinfonien zählen zu den bedeutendsten des Genres. Am Mittwoch, den 4. September um 10:00 Uhr Mitteleuropäischer Sommerzeit (MESZ), dirigiert der österreichische Dirigent Franz Welser-Möst sein Cleveland Orchestra in einer Aufführung von Bruckners Sinfonie Nr. 4 in Es-Dur, gefolgt von einer Aufführung der Sinfonie Nr. 5 in B-Dur. Beide Aufführungen wurden im atemberaubenden Stift St. Florian in Österreich aufgenommen, wo der Komponist selbst zwischen 1848 und 1855 als Organist tätig war. Um 14:00 Uhr Mitteleuropäischer Sommerzeit (MESZ) sendet Stingray Classica ein Recital des litauischen Pianisten Vadim Chaimovich, der ein Programm mit relativ unbekannten Klavierwerken von Bruckner präsentiert. Um 21:00 Uhr Mitteleuropäischer Sommerzeit (MESZ) führen Welser-Möst und sein Cleveland Orchestra zwei weitere Sinfonien des österreichischen Komponisten auf: die fesselnde Sinfonie Nr. 7 in E-Dur und schließlich die monumentale Sinfonie Nr. 8 in c-Moll.


Bruckner - 4. Sinfonie

Mittwoch, 4. September | 10:05

Anton Bruckners (1824-1896) monumentale Sinfonien un die faszinierende Szenerie des St Florian Klosters kreieren gemeinsam ein echtes Spektakel für Augen und Ohren - besonders in dieser filmischen Inszenierung des brillanten Regisseurs Brian Large von 2012. Franz Welser-Möst dirigiert das Cleveland Orchestra in einer Performance der ersten Version Anton Bruckners (1824-1896) 4. Sinfonie, die der Komponist selbst als die "Romantische" bezeichnete. Das Cleveland Orchestra, häufig als das europäischste der amerikanischen Musikensembles bezeichnet, setzt seit einigen Jahren Mithilfe von Welser-Mösts Expertise im Bereich Bruckner neue Maßstäbe.


Bruckner - 5. Sinfonie

Mittwoch, 4. September | 11:20

Bruckners 5. Sinfonie wird dank ihrer vielschichtigen, barocken und kontrapunktischen Tonalität häufig als die "Mittelalterliche" und aufgrund ihrer Feierlichkeit als die "Katholische" bezeichnet. Diese Beinamen passen der Sinfonie wie angegossen, obgleich Bruckner selbst sie gern als die "Fantastische" bezeichnete. Dr österreichische Komponist schrieb seine 5. Sinfonie bereits 1875/76, doch er veröffentlichte sie erst 1894, nach zahlreichen Revisionen. Franz Welser-Möst, Musikdirektor des Cleveland Orchestras und der Züricher Oper, brachte im September 2006 im Rahmen des Linz Brucknerfest sein amerikanisches Ensemble nach St. Florian um das monumentale Werk zu interpretieren.


Klavierwerke von Bruckner

Mittwoch, 4. September | 14:05

Der litauische Pianist Wadim Chaimowitsch (*1978) ist mehrfacher Preisträger internationaler Klavierwettbewerbe, beispielsweise des Schubert-Wettbewerbs in Dortmund und der William Kapell International Piano Competition in Maryland. In diesem Konzert spielt Chaimowitsch Klavierwerke von Anton Bruckner. Auf dem Programm stehen das Klavierstück in Es-Dur, WAB 119, die Erinnerung in As-Dur, WAB 117, die Lancier-Quadrille Nr. 1, 2, 3 und 4 in C-Dur, WAB 120, der Steiermärker in G-Dur, WAB 122, die Stille Betrachtung an einem Herbstabend in Fis-Moll, WAB 123, die Fantasie in G-Dur, WAB 123, und die Klaviersonate in G-Moll, WAB 243.


Bruckner - 7. Sinfonie

Mittwoch, 4. September | 21:05

Dirigent Franz Welser-Möst leitet das Cleveland Orchestra in einem Konzertprogramm um Bruckners 7. Sinfonie, einem Stück von bezeichnender Wichtigkeit im Gesamtwerk des Komponisten. Anton Bruckners 7. war die Sinfonie, mit der ihm endlich der Durchbruch als angesehener Künstler gelang. Sie gilt bis heute als eines seiner beliebtesten Werke. Das Werk orientiert sich am klassischen Sinfonieformat, bestehend aus vier Sätzen, deren Herzstück ein ausgedehntes und gefühlvolles Adagio ist. Aufgenommen 2008 in der Severance Hall in Cleveland, Ohio.


Bruckner - 8. Sinfonie

Mittwoch, 4. September | 22:15

Anton Bruckners 8. Sinfonie gilt als der Höhepunkt seines künstlerischen Schaffens und schloss ihrerzeit an den Erfolg seiner gefeierten Siebten und des Te Deums an. Doch der Dirigent legte die Originalfassung des Werkes zunächst beiseite, als sein Freund, der Dirigent Hermann Levi, darauf mit Ablehnung reagierte. Die Originalfassung wurde daher bereits erstmals 1954 aufgeführt und dann erst 1972 veröffentlicht. Diese Interpretation des Cleveland Orchestras in der Severance Hall in Cleveland Ohio bildet den vierten Teil des Bruckner Konzertzyklus des Orchesters unter der Leitung von Musikdirektor Franz Welser-Möst.

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