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Nicolai - Die lustigen Weiber von Windsor
14A02:35:002015HD
Sir John Falstaff ist ein sehr zerstreuter Mensch. Er kann überhaupt nicht mit Geld umgehen und schickt denselben Liebesbrief versehentlich an gleich zwei wohlhabende Damen, Frau Fluth und Frau Reich. Doch der Schwindel fliegt auf. Sie sind sehr verärgert und beschließen, ihm ein paar Lektionen zu erteilen: So landet er mit einer Ladung Schmutzwäsche in der Thames, dann jagt ihn ein als Frau verkleideter Mann mit einem Besen aus einem Zimmer und schließlich wird er zum Gespött der Dorfkinder, als er als Geist verkleidet durch den Wald irrt. Die Oper ist von Otto Nicolai und das Libretto von Hermann Von Mosenthal basiert auf William Shakespeares Theaterstück. Aufgeführt an der Opéra Royal de Liege unter der Leitung von Christian Zacharias. Mit Franz Hawlata, Anneke Luyten, Werner Van Mechelen, Sabina Willeit und Laurent Kubla.
02:35
The Spirits of Mozart
G01:44:002006HD
Eine von Mozarts Musik inspirierte Crossover-Erfahrung: das überraschende und originelle „Spirits of Mozart“. In diesem Crossover-Konzert interpretieren herausragende Persönlichkeiten aus Pop, Jazz und Klassik Mozarts Kompositionen in ihrer persönlichen musikalischen Sprache für ein breites Publikum des 21. Jahrhunderts. Diese Darbietungen zeigen, dass der Einfluss von Mozarts Musik weit über die Grenzen klassischer Musik hinausreicht. Interpreten wie Dee Dee Bridgewater, der junge Geiger Benjamin Schmid mit Jazz-Band und Orchester, Jethro Tulls Sänger und Flötist Ian Anderson und viele andere präsentieren Mozart-Arrangements in einer mitreißenden, elektrisierenden Mischung aus Klassik, Jazz und Popkultur.
04:20
Beethoven - 7. Sinfonie
G00:40:002016HD
September 2016 feierte die Welt den Geburtstag eines der bekanntesten japanischen Dirigenten: Seiji Ozawa. Der für seinen Einsatz für zeitgenössische Komponisten bekannte Ozawa gründete 1992 das Saito Kinen Festival Matsumoto, das seit 2015 besser bekannt ist als das Seiji Ozawa Festival. Anlässlich seines Geburtstages stand der Dirigent selbst auf der Festivalbühne um 63 Musiker des Saito Kinen Orchesters durch Beethovens 2. Und 7. Sinfonie zu leiten. Beethovens Zweite entstand größtenteils während des Aufenthaltes des Komponisten in Heiligenstadt, als seine Taubheit sich bereits in einem fortgeschrittenen Zustand befand. Das Werk feierte seine Premiere 1803 im Theater an der Wien in der österreichischen Haupstadt. Die 7. Sinfonie wurde zehn Jahre später in einem Konzert zu Gunsten verwundeter Soldaten erstaufgeführt, das Beethoven selbst dirigierte.
05:00
Janáčeks Violinsonate
G00:19:002021HD
Anlässlich ihres 80. Geburtstags widmete sich die argentinische Pianistin Martha Argerich dem Kammermusikrepertoire in diesem wunderbaren Konzert, das im Château de Chantilly, Frankreich, aufgenommen wurde. Die „Grande Dame des Klaviers“ wird von verschiedenen renommierten Künstlern begleitet, darunter die Pianisten Lily Maisky und Iddo Bar-Shaï, die Geiger Tedi Papavrami und Akiko Suwanai, ihre Tochter und Bratschistin Lyda Chen-Argerich sowie der Cellist Mischa Maisky. Auf dem Programm stehen unter anderem Felix Mendelssohns Klaviertrio Nr. 1 in d-Moll, Op. 49; Leoš Janáčeks Violinsonate; Franz Schuberts Rondo in A-Dur, D. 951; und Johannes Brahms’ Klavierquartett Nr. 3 in c-Moll, Op. 60. Diese Aufführung wurde am 4. Mai und 13. Juni 2021 aufgenommen.
05:19
Britten - The Young Persons Guide to the Orchestra
G00:20:002017HD
Dirigentin Marin Alsop leitet das Britten-Pears-Orchester in einer Aufführung von Brittens The Young Person's Guide to the Orchestra. Das Konzert wurde 2017 in der Snape Maltings Concert Hall auf der Snape Bridge in Großbritannien aufgenommen. Das Britten-Pears Young Artist Program wurde vor über 40 Jahren von dem Komponisten selbst gemeinsam mit Peter Pears ins Leben gerufen, um eine qualitativ hochwertige Konzertausbildung für die weltbesten Nachwuchsmusiker anzubieten. Seit dem Lehrfilm „Instrumente des Orchesters“ von 1946 wurden Generationen von Musiktalenten Brittens beliebtem Klassiker inspiriert. Es ist eines der bekanntesten Stücke des Komponisten und wird häufig mit zwei anderen Werken im Kontext der Musikausbildung für Kinder in Verbindung gebracht: Saint-Saëns 'Karneval der Tiere und Prokofjews Peter und der Wolf.
05:40
CMIM Voice 2022 - Finale: Valerie Eickhoff
G00:19:002022HD
Die Mezzosopranistin Valerie Eickhoff (Deutschland, 1996) singt im Finale der Arienkategorie des Concours Musical International de Montréal 2022 (CMIM) „Deh, per questo istante solo“ aus Wolfgang Amadeus Mozarts Oper „La clemenza di Tito“, „Vois sous l'archet frémissant“ aus Jacques Offenbachs Oper „Hoffmanns Erzählungen“ und „Una voce poco fa“ aus Gioachino Rossinis Oper „Der Barbier von Sevilla“. Begleitet wird sie vom Montrealer Symphonieorchester unter der Leitung von Jacques Lacombe. Diese Aufführung wurde im Montreal Symphony House aufgenommen.
06:00
Mozart – Streichquartett Nr. 19
G00:31:002005HD
Das Gewandhaus-Quartett spielt im Rammenauer Barockschloss Mozarts Streichquartett Nr. 19 in C-Dur, KV 465. Wegen der klanglichen Reibungen im ungewöhnlich langsamen Einleitungs-Adagio trägt es den Beinamen „Dissonanzenquartett“. Im fröhlichen Allegro lösen sich diese Dissonanzen in C-Dur auf. Das „Dissonanzenquartett“ ist vielleicht das berühmteste aller Mozart-Quartette und das letzte einer Serie von sechs Quartetten, die Mozart zwischen 1782 und 1785 für seinen Kollegen und Freund Joseph Haydn komponierte. 1808 gegründet ist das Gewandhaus-Quartett das älteste Quartett der Welt und steht bereits seit über 200 Jahren auf der Bühne. Derzeit besteht es aus Frank-Michael Erben (1. Geige), Conrad Suske (2. Geige), Volker Metz (Bratsche), Jürnjakob Timm (Cello) und Stefan Adelmann (Kontrabass).
06:31
Celebrate Saint-Patrick 2019
G00:57:002019HD
Armagh ist einer der ältesten Orte Irlands - und auch der Standort der ersten Steinkirche, die Schutzpatron Saint Patrick einst erbaute. In keiner anderen Stadt der Welt ist die Verbindung zu Saint Patrick so deutlich spürbar wie in Armagh und den umliegenden Dörfern. Dieses Konzertprogramm lädt ein auf eine Reise an die Orte, die häufig mit Irlands Schutzpatron Saint Patrick in Verbindung gebracht werden, nebst Höhepunkten des jährlichen Feiertagskonzerts. In der Kirche, die nach dem Heiligen selbst benannt ist dirigiert und moderiert John Anderson ein Programm zu Ehren von Saint Patrick.
07:29
Bizet - L'Arlésienne Suite
G00:31:002017HD
Dirigent Mikhail Pletnev leitet das Russian National Orchestra (RNO) in einer Interpretation von Maurice Ravels Klavierkonzert Nr. 1, in Begleitung von Solist Lucas Debargue. Das Konzert wird mit einer Auswahl von Musik von Georges Bizet eröffnet, die auf Alphonse Daudets Theaterstück "L'Arlésienne" basiert. Das musikalische Programm wurde von Dirigent Mikhail Pletnev selbst zusammengestellt. Der erste Satz von Ravels Klavierkonzert Nr. 1 enthält fünf markante Themen, von denen drei stark an Elemente des Jazz erinnern. Auf Debargues Interpretation von Ravels Konzert folgt schließlich Gabriel Faurés Barcarolle Nr. 4. Das Konzert wurde 2017 im Rahmen des Neunten RNO-Großfestivals in der Tschaikowsky-Konzerthalle in Moskau aufgenommen.
08:01
CMIM Piano 2021 - Finale: Alice Burla
G01:05:002021HD
Alice Burla (Kanada, 1996) interpretiert J. S. Bachs Ouvertüre im französischen Stil, BWV 831, Allegro energico, Frühlingstauwetter und Off-beat Waltz aus John Burges Twenty-Four Preludes, Les fées sont d'exquises danseuses, Ondine, Minstrels und Feux d'artifice aus Claude Debussys Préludes, Books I and II, L. 125 und 131, und Samuel Barbers Sonate in es-Moll, Op. 26, im Finale der Piano Edition 2021 des Concours musical international de Montréal (CMIM). Diese Aufführung wurde im Großen Saal der Musik-Akademie in Basel, Schweiz, aufgenommen.
09:07
Beethoven - 32. Klaviersonate, op. 111
G00:33:002016HD
Kann es uns gelingen, uns in Beethovens kreativen Geist hineinzuversetzen, besonders in der letzten Phase seines Lebens, als er mit schwerem Hörverlust zu kämpfen hatte? Tom Beghins neue Aufnahme von Beethovens Klaviersonaten Opus 109, 110 und 111 ist eine künstlerische Untersuchung dessen, inwiefern Beethovens Musik durch sein direktes Umfeld geprägt wurde, das er sich gemeinsam mit der Hilfe von Kollegen und Freunden schuf. Der Pianist Tom Beghin interpretiert hier nicht nur Beethovens Trilogie pianistischer Meisterwerke auf einem großartigen neuen Replikat Beethovens Broadwood-Klavieres, sondern verwendet dabei auch eine Rekonstruktion der Gehörmaschine, die auf dem Klavier des Komponisten montiert war, damit er weiterhin Musik komponieren und spielen konnte, trotz des schwindenden Gehörsinns. "Sie hören besser, wenn Sie Ihren Kopf unter diese Maschine halten, nicht wahr?", fragte André Stein einst Beethoven. Zwei Jahrhunderte später können auch wir unsere Köpfe unter die Maschine halten und uns fragen: Hören wir Beethoven anders? Beghin zieht uns in das Hörgerät hinein, wo wir die Essenz von Beethovens wilden und unwiderstehlich poetischen musikalischen Eingebungen fühlen und hören. „Inside the Hearing Machine“ lädt uns auf den multisensorischen Spielplatz eines gehörlosen Komponisten ein, für den die Maschine mehr als ein Hörgerät war und der über viel mehr als nur Klang mit seinem Instrument interagierte.
09:40
Liszt/Wagner – Isoldens Liebestod
G00:23:00HD
Der italienische Pianist Costantino Catena führt Franz Liszts Transkription von „Isoldens Liebestod“ aus Richard Wagners Oper „Tristan und Isolde“ auf. Diese Darbietung wurde in der Kirche des Jesuitenkollegs in Trapani, Italien, aufgenommen.
10:03
Bruckner - 7. Sinfonie
G01:12:002008HD
Dirigent Franz Welser-Möst leitet das Cleveland Orchestra in einem Konzertprogramm um Bruckners 7. Sinfonie, einem Stück von bezeichnender Wichtigkeit im Gesamtwerk des Komponisten. Anton Bruckners 7. war die Sinfonie, mit der ihm endlich der Durchbruch als angesehener Künstler gelang. Sie gilt bis heute als eines seiner beliebtesten Werke. Das Werk orientiert sich am klassischen Sinfonieformat, bestehend aus vier Sätzen, deren Herzstück ein ausgedehntes und gefühlvolles Adagio ist. Aufgenommen 2008 in der Severance Hall in Cleveland, Ohio.
11:16
Fomin spielt Schumann, Beethoven und Tschaikowski
G01:34:002017HD
Nach seinem erfolgreichen Debüt 2016 kehrt Pianist Misha Fomin in die intime Atmosphäre der Kleinen Halle des Concertgebouw Amsterdam zurück. Fomin wird sowohl von der einheimischen als auch der internationalen Presse für seine natürliche Virtuosität, reiche Farbgebung und musikalische Intelligenz gepriesen. In dem am 11. November 2017 aufgezeichneten Konzert spielt er zusätzlich zu lyrischen Werken von Schumann (Fantasie in C, op. 17) und Beethoven (Klaviersonate Nr. 30, op. 109) einige Stücke von Tschaikowski, darunter „Mai“, „Juni“ und „Oktober“ aus „Die Jahreszeiten“, op. 37b, sowie eine Liszt-Transkription der „Polonaise“ aus Tschaikowskis Oper Eugen Onegin.
12:50
Heitor Villa-Lobos Musik für Cello und Piano - IV
G00:25:002018HD
In dieser sechsteiligen Dokumentation über das Leben und Werk von Heitor Villa-Lobos nimmt die Regisseurin Liloye Boubli die Zuschauer mit auf eine Reise durch das Leben und Werk der brasilianischen Legende der klassischen Musik. Der Komponist, Dirigent, Cellist und klassische Gitarrist wurde 1887 in Rio de Janeiro, Brasilien, geboren. Aufgewachsen inmitten der immensen gesellschaftlichen Veränderungen, die Brasilien zu dieser Zeit durchlebte - soziale Revolution und Modernisierung, Abschaffung der Sklaverei 1888 - wurde Villa-Lobos zu einem der bekanntesten südamerikanischen Komponisten aller Zeiten. In Folge vier dieser Miniserie tauchen die vorgestellten Musiker tiefer in die "Bachianas Brasileiras" des Komponisten ein, speziell in die "Ária (Cantilena)" der fünften Folge, die zu den bekanntesten Stücken von Villa-Lobos gehört.
13:16
Mussorgsky - Night on Bald Mountain
G00:13:002016HD
Young Euro Classic ist für junge internationale Orchestermusiker die bedeutendste Plattform im Bereich europaweite Klassikmusik, -tradition und -entwicklung. Jeden Sommer treten Orchester aus aller Welt 17 Tage lang im Berliner Konzerthaus am Gendarmenmarkt auf. Diese Performance zeigt einige Highlights der Young Euro Classic Ausgabe von 2016. Teil des Programms sind berühmte Klassikstücke wie der dritte Satz aus Vivaldis "Sommer" der Vier Jahreszeiten, Mussorgky's "Night on Bald Mountain" und "Habanera" von Bizets Carmen. Tenor Alan Pingarrón singt "Gratia plena" von Mario Talavera und "Dime Que Si" von Alfonso Oteo. Zusätzlich Teil des Programms sind berühmte Orchesterwerke wie Adagietto aus Mahlers 5. Sinfonie und der dritte Satz aus Rachmaninoffs 3. Sinfonie.
13:30
IVC 2021 - Halbfinale: Brahms, Britten u. a.
G00:30:002021HD
Sopranistin Vassia Alati (Niederlande/Griechenland, 1992) und Pianist Yuto Kiguchi (Japan, 1989) präsentieren „C'est l'extase langoureuse“ aus Claude Debussys ‚Arriettes oubliées‘, L. 63, und „Fantoches“ aus Debussys ‚Fêtes galantes‘, L. 86; Bart Vismans ‚Het goud van Vermeer‘; „Lerchengesang“ aus Johannes Brahms ‚Vier Gesänge‘, Op. 70; Franz Schuberts ‚Gruppe aus dem Tartarus‘, Op. 24, Nr. 1, D. 583; „Jetzt fallen die Blätter schnell“ aus Benjamin Brittens ‚Auf dieser Insel‘, Op. 11; und „I gria zoi“ (Altes Mutterleben) aus Manolis Kalomiris Mayovotana (Zauberkräuter), zum Halbfinale des Internationalen Gesangswettbewerbs 2021 – Lied-Duett. Diese Aufführung wurde im Het Noordbrabants Museum im niederländischen ’s-Hertogenbosch aufgenommen.
14:00
Bellini - I Capuleti e I Montecchi
14A02:27:002015HD
Omer Meir Wellber leitet das Orchester und den Chor des Teatro La Fenice in einer Aufführung der tragischen Oper „I Capuleti e I Montecchi“ von Vincenzo Bellini. In dieser Produktion übernimmt die englischsprachige Sopranistin Jessica Pratt die Rolle von Giulietta und die italienische Mezzosopranistin Sonia Ganassi die Rolle des Romeo. Zu den Solisten gehören auch Rubén Amoretti, Shalva Mukeria und Luca Dall'Amico.Diese Aufführung wurde am 18. Januar 2015 im Teatro la Fenice di Venezia in Venedig, Italien, aufgenommen.
16:27
Beethoven - Letzte Sonate Op. 109, 110 & 111
G01:10:002018HD
Beethovens drei letzte Sonaten - Opus 109, 110 und 111 befassen sich mit den intimen Windungen der menschlichen Seele, von Verzweiflung bishin zur Verwandlung. Zu Zeiten ihrer Entstehung war Beethoven bereits Gefangener seiner Taubheit, was das Verhältnis zu seinen Mitmenschen und seiner Umwelt stark beeinflusste. Diesen “psychologischen Rahmen” erforscht Mariano Nante, indem er den Pianisten Alexandre Tharaud in einen Film versetzt, der an das filmische Universum von Tarowski erinnert. Dieses Werk, das in verlassenen Schlössern gefilmt und von Kameraoperator Yorgos Arvanitis belichtet wurde, schafft eine Atmosphäre der Einsamkeit und lädt ein auf eine introspektive Reise durch Bilder und Musik.
17:37
Händel auf Schloss Chambord
G01:28:002016HD
Dieses spektakuläre Konzert von Le Concert Spirituel fand 2016 unter der Leitung von Hervé Niquet im französischen Schloss Chambord statt. Die 70 Musiker spielten Händels „Wassermusik“, die „Feuerwerksmusik“ und die „Concerti Grossi No. 4“ und „No. 5“. Den krönenden Abschluss bildete Marc-Antoine Charpentiers „Te Deum“ - die allbekannte Hymne des Eurovision Song Contest! Ein Konzert, das die Eleganz der Zeit Ludwigs XIV. spürbar macht, der mehrfach auf Schloss Chambord geweilt hat.
19:06
Schubert - Sinfonie Nr. 8 in h-Moll, D. 759
G00:24:002013HD
Les Dissonances ist ein Künstlerkollektiv, das 2004 vom Geiger David Grimal gegründet wurde. Das Ensemble ohne Dirigenten besteht aus Musikern der renommiertesten europäischen Orchester, internationalen Solisten und jungen Talenten. In dieser Aufführung führt Les Dissonances Franz Schuberts Symphonie Nr. 8 in h-Moll, D. 759, auch bekannt als die 'Unvollendete Symphonie', auf. Schubert begann 1822 mit der Komposition des Werkes, vollendete jedoch nur die ersten beiden Sätze. Der erste Satz, Allegro moderato, hat eine dunkle, geheimnisvolle Stimmung, die einen Kontrast zum schönen zweiten Satz in E-Dur, Andante con moto, bildet. Schubert notierte nur ein paar Takte des dritten Satzes, eines Scherzos, in voller Partitur. Es ist nicht bekannt, warum der Komponist seine Symphonie nie vollendete, es gibt jedoch mehrere Theorien. Obwohl das Werk nicht vollständig ist, gehört es zu Schuberts beliebtesten Kompositionen. Diese Aufführung wurde 2013 in der Cité de la musique in Paris, Frankreich, aufgenommen.
19:30
W.A. Mozart: Der Junge mit der Perücke
G00:28:002006HD
„W.A. Mozart: Der Junge mit der Perücke“ erforscht die Faszination von Kindern für den Komponisten. Der 30-minütige Film von Klaus Wischmann zeigt Jungen und Mädchen zwischen acht und elf Jahren, die sein Leben mit Humor und ernsten Interpretationen von Mozarts Biografie nacherzählen. Entdecken Sie Wolfgang Amadeus Mozart durch die Augen von Kindern.
19:59
Halbfinale I Liszt Wettbewerb 2017
G01:00:002017HD
Jenny Chen (1994, Taiwan) interpretiert Tchaikovsky/Liszt - Polonaise aus der Oper Jewgeny Onegin, S429, Rubinstein/Liszt - Zwei Lieder, S554 und Rapsodie Espagnole, S254 im Halbfinale I (Transkription) des 11. internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs, veranstaltet 2017 im TivoliVredeburg, Utrecht. Der Wettbewerb präsentiert und unterstützt aktiv talentierte Pianisten aus aller Welt. Dadurch hat er sich als eine Veranstaltung etabliert, die vielen jungen Musikern berufliche Türen öffnet. Der internationale Franz Liszt Wettbewerb fand erstmals 1986 in der Niederlande statt und gilt seither als einer der bedeutendsten Klavierwettbewerbe der Welt.
21:00
Gaming in Symphony
PG01:19:002018HD
Eímear Noone leitet das Dänische Nationalorchester und seinen Konzertchor in einer spektakulären Performance der berühmtesten Videospiel-Soundtracks der vergangen vierzig Jahre. Das umfangreiche Programm veranschaulicht den Tiefgang und die Vielfalt des Musikgenres, mit Kompositionen von Nintendo-Legende Koji Kondo, DOOM-Veteran Mick Gordon und ein beeindruckendes Line-Up zeitgenössischer KomponistInnen, darunter auch Noone selbst. Auf dem Programm stehen unter Anderem die Soundtracks zu bahnbrechenden Spielen wie Call of Duty, Final Fantasy, Assassin's Creed, Halo und World of Warcraft. Die Solisten des Konzertes sind Tuva Semmingsen (Mezzosopran) und Christine Nonbo Andersen (Sopran). Aufgenommen 2018 im Kopenhagener DR Koncerthuset.
22:19
Heitor Villa-Lobos Musik für Cello und Klavier II
G00:26:002018HD
In dieser sechsteiligen Dokumentation über das Leben und Werk von Heitor Villa-Lobos nimmt die Regisseurin Liloye Boubli die Zuschauer mit auf eine Reise durch das Leben und Werk der brasilianischen Legende der klassischen Musik. Der Komponist, Dirigent, Cellist und klassische Gitarrist wurde 1887 in Rio de Janeiro, Brasilien, geboren. Aufgewachsen inmitten der immensen gesellschaftlichen Veränderungen, die Brasilien zu dieser Zeit durchlebte - soziale Revolution und Modernisierung, Abschaffung der Sklaverei 1888 - wurde Villa-Lobos zu einem der bekanntesten südamerikanischen Komponisten aller Zeiten. In dieser zweiten Folge der Miniserie taucht Boubli tiefer in das Oeuvre von Villa-Lobos ein und erkundet seine musikalischen Einflüsse und die Anatomie einiger seiner berühmtesten Werke. Speziell die "Pequena Suíte", eine Sammlung von Tänzen und kurzen Stücken in sechs Sätzen, erinnert an seine Verehrung für Johann Sebastian Bach.
22:46
Weihnachtskonzert
G00:29:002017HD
Am 18. Dezember 2017 spielte das Valerius Ensemble im Concordia in Enschede ein Weihnachtskonzert. Das Ensemble, bestehend aus Robert Windak (Geige), Annemarie van Vliegen (Geige), Eva Šušliková (Bratsche) und Réne Geesing (Cello,) spielt im Concordia in Enschede ein Weihnachtskonzert. Das Programm beinhaltet Das neugeborne Kindelein aus Bachs Cantata BWV 122, das Largo aus Vivaldis Winter, das Allegro aus Mozarts Divertimento in D (KV. 136), Méditation aus Massenets Oper Thaïs, The Entertainer von Scott Joplin, das Vilja-Lied aus Léhars Die Lustige Witwe und das lebhafte rumänische Volksliedand Geampara. Das Ensemble schließt mit Piazzollas Ave Maria (Tanti anni prima).
23:16
Classical:NEXT 2019 - Clarinet Factory
G00:43:002019HD
Clarinet Factory gehört zu den einzigartigsten und außergewöhnlichsten Ensembles der tschechischen Musikszene der letzten 25 Jahre. Ihr Stil bewegt sich zwischen zeitgenössischer und klassischer Musik, Jazz und Weltmusik. Das Quartett war, unter Anderem, Gewinner der Classic Prague Awards 2017 im Bereich Bestes Crossover-Projekt und vermischt seine Klassik-Ausbildung und traditionellen Klarinettenspiel mit Jazz, Minimalismus und Imrpovisationselementen. So erschafft Clarinet Factory einen ganz eigenen Sound, der keine Grenzen kennt und nahezu jede Art von Publikum anspricht. In dieser Performance von Classical:NEXT! 2019 interpretiert das Ensemble eine Reihe eigener Werke: "Bird Song", "Husa divoká", "B-A-C-H", "Hikari", "Luda's Dance" and "L'Amour". Clarinet Factory setzt sich zusammen aus Vojtěch Nýdl (Klarinette und Gesang), Luděk Boura (Klarinette), Jindřich Pavliš (Klarinette), and Petr Valášek (Bass-Klarinette).