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Composer’s Weekend: Robert Schumann

29. und 30. Mai

Jedes letzte Wochenende im Monat zollt Stingray Classica einem einzelnen Komponisten Tribut. Genießen Sie am Samstag und Sonntag, des 29. und 30. Mai diverse Aufführungen der berühmtesten Werke Robert Schumanns! Der deutsche Klaviervirtuose, dessen aufblühende Karriere durch eine unglückliche Handverletzung tragisch aus der Bahn geworfen wurde, wandte sich anschließend dem Komponieren zu. Zunächst ausschließlich für Soloklavier schreibend, sind seine Fantasiestücke (1838) ein früher Höhepunkt seines Oeuvres. Die Ausweitung seines Wirkungsbereiches auf Kammermusik, wie die Märchenbilder für Klavier und Viola (1851), und Orchesterwerke festigten Schumanns Ruf schließlich als einer der wichtigsten Komponisten der Romantik. Während des Composer's Weekend im Mai präsentiert Ihnen Stingray Classica die oben genannten Stücke sowie mehrere Orchesterwerke, interpretiert von weltbekannten Orchestern und Solisten.


Schumann - Sinfonie Nr. 1 B-Dur, Op. 38

Samstag, 29. Mai

Robert Schumann: Symphonie Nr. 1 B-Dur op. 38. Berliner Philharmoniker; Leitung. Bernard Haitink. Die Europakonzerte der Berliner Philharmoniker sind ein Beitrag des renommierten Orchesters zur europäischen Vereinigung. Sie finden jedes Jahr am 1. Mai (der Wiederkehr des Gründungstages des Orchesters 1882) in einem anderen europäischen Ort statt; 1999 in der Marienkirche in Krakau (Polen).


Schumann - Fantasiestücke, Op. 12

Samstag, 29. Mai

In dieser Performance vom 25-jährigen Jubiläum des schweizer Verbier Festivals 2018 zahlt Seong-Jin Cho Tribut an Debussy, anlässlich des hundertsten Todestages des französischen Komponisten. Schumanns Fantasiestücke, Op.12 sind selten in Konzertprogrammen zu finden. Dieser halbstündige Zyklus ist eine Herausforderung für den Interpreten, der extreme Vielseitigkeit beweisen muss, die vom dunklen „Des Abends“, über das angsterfüllte „In der Nacht“ bis hin zum tugendhaften „Traumeswirren“ reicht. Aufgenommen 2018 auf dem Verbier Festival in der Schweiz.


Schumann - Klaviersonate Nr. 3, op. 14

Samstag, 29. Mai

Jewgeni Kissin verzaubert anlässlich der 25-jährigen Jubiläumsausgabe des schweizer Verbier Festivals mit einem wunderbaren Klavierkonzert, dessen Programm sich aus Werken von Chopin, Schumann und Debussy zusammensetzt. Die Auftritte des russischen Pianisten sind jedes Jahr aufs Neue ein Highlight des Verbier Festivals und werden mit Spannung von einem üppigen Publikum erwartet. Auf dem Programm steht Schumanns selten gespielter 3. Sonate, Op. 14. Schumann schrieb das Stück zwar eigentlich 1836, doch er nahm 1853 einige Änderungen daran vor. Kissin hat beide Versionen bis ins Detail gemustert und sich im Anschluss erlaubt, das Beste aus beiden herauszuholen. Das 30-minütige Stück ist sowohl physisch, als auch technisch eine Herausforderung, mit der der Pianist spektakulär seinen Auftritt beendet.


Schumann - Klavierquartett, Op. 47

Sonntag, 30. Mai

Das Ébène-Quartett, bestehend aus Daishin Kashimoto (Violine), Lise Berthaud (Viola), François Salque (Cello) und Eric Le Sage (Klavier), spielt Robert Schumanns Klavierquartett, op. 47. Das Stück wurde 1842 fertiggestellt und wird häufig als "kreatives Doppel" von Schumanns Klavierquintett bezeichnet, da es ebenfalls in Es-Dur steht. Es ist vermutlich das am häufigsten gespielte Klavierquartett überhaupt. Das Werk entstand während Schumanns "Jahr der Kammermusik", in dem er sich ein ganzes Jahr lang auf das Genre konzentrierte und neben diesem Klavierquartett zusätzlich drei Streichquartette und ein Klavierquintett schrieb. Diese Performance wurde 2012 im Louisiana Museum of Modern Art, Humlebæk, Dänemark, aufgenommen.


Schumann - Märchenbilder, Op. 113

Sonntag, 30. Mai

Am 17. April 2020 vereinten Tabea Zimmermann (Viola) und Francesco Piemontesi (Klavier) ihre Kräfte live im Schinkel Pavillion in Berlin für ein Konzert in Quarantäne. Auf dem Programm steht Robert Schumanns Märchenbilder Op. 113.


Schumann - Klavierkonzert a-Moll, op. 54

Sonntag, 30. Mai

Hannu Lintu dirigiert das Gulbenkian Orchestra in einem finnisch angehauchten Programm. Daniil Trifonow ist der Star-Solist in Schumanns 54. Klavierkonzert, das erstmals 1841 von Clara Wieck, der Ehefrau des Komponisten, gespielt wurde. Trifonow wurde bekannt, als er 2010 beim internationalen Chopin-Wettbewerb in Warschau ausgezeichnet wurde. Trifonow wird unter Anderem als “der größte klassische Virtuose der heutigen Zeit”, und “zweifellos der außergewöhnlichste Pianist unseres Zeitalters” bezeichnet. Das Konzert wurde 2018 im Grand Auditorium der Calouste Gulbenkian Foundation in Lissabon aufgenommen.


Schumann - Fantasiestücke for Clarinet, Op. 73

Sonntag, 30. Mai

Am 17. April 2020 vereinten Tabea Zimmermann (Viola) und Francesco Piemontesi (Klavier) ihre Kräfte live im Schinkel Pavillion in Berlin für ein Konzert in Quarantäne. Auf dem Programm steht Robert Schumanns Phantasiestücke Op. 73.

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