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Festivalsommer

Samstags im Juli

Im Juli widmet Stingray Classica jeden Samstagabend um 21:00 Uhr den Höhepunkten führender klassischer Musikfestivals weltweit. Am 5. Juli dirigiert Maestro Iván Fischer sein Budapest Festival Orchestra (BFO) in einem Konzert mit der Musik von Ludwig van Beethoven, darunter die Symphonien Nr. 1 und 5 sowie das Klavierkonzert Nr. 4 mit dem gefeierten Pianisten Richard Goode. Am 12. Juli gibt Herbert Blomstedt sein Debüt mit dem Lucerne Festival Orchestra beim Lucerne Festival 2020 und dirigiert Beethovens „Eroica“ Symphonie Nr. 3. Eine Woche später präsentiert Stingray Classica das Waldbühne-Konzert von 2003, das unter dem Thema „A Gershwin Night“ steht. Unter der Leitung von Seiji Ozawa wird die Berliner Philharmoniker vom Marcus Roberts Trio begleitet, für eine wunderbare Mischung aus klassischer Musik und Jazz. Das Programm umfasst Werke von George Gershwin, darunter seine berühmte Rhapsody in Blue. Am 26. Juli erleben Sie eine herausragende Aufführung, die beim Lucerne Festival 2005 aufgenommen wurde, bei der die Sopranistin Renée Fleming das Orchester unter der Leitung von Claudio Abbado für eine Auswahl von Liedern von Alban Berg und Franz Schubert begleitet. Der Abend bietet auch Gustav Mahlers brillante Symphonie Nr. 7.


Beethoven - Sinfonien und Klavierkonzert Nr. 4

Samstag, 5. Juli | 21:05

Iván Fischer leitet sein Budapest Festival Orchester (BFO) in einem Konzertprogramm, das der Musik von Ludwig van Beethoven gewidmet ist. Das Programm beginnt mit der Symphonie Nr. 1 in C-Dur, Op. 21 des Komponisten. Danach präsentiert Fischer Beethovens Klavierkonzert Nr. 4 in G-Dur, Op. 58, in dem Richard Goode als Solist auftritt. Der renommierte amerikanische Pianist (1943) ist bekannt für seine Interpretationen des Beethoven-Repertoires. Goode spielte alle fünf Beethoven-Klavierkonzerte mit dem BFO und Fischer ein, was ihm außergewöhnliches Kritikerlob und eine Grammy-Nominierung einbrachte. Als Zugabe spielt Goode die Sarabande aus J. S. Bachs Partita in B-Dur, BWV 825. Das Programm schließt ab mit Beethovens berühmter Symphonie Nr. 5 in c-Moll, Op. 67. Diese Aufführung wurde am 29. Januar 2017 in der Béla Bartók National Concert Hall in Budapest, Ungarn, aufgenommen.


Beethoven - 3. Sinfonie in Es-Dur, op. 55

Samstag, 12. Juli | 21:05

Maestro Herbert Blomstedt gibt sein Debüt mit dem Lucerne Festival Orchestra und interpretiert Ludwig van Beethovens gefeierte Symphonie Nr. 3 in Es-Dur, Op. 55, „Eroica“ in diesem Konzert beim Lucerne Festival 2020. Nur einen Monat vor diesem Auftritt feierte der schwedische Dirigent seinen 93. Geburtstag – was man ihm aber kaum ansieht, da er stets Vitalität und Neugier ausstrahlt. Dieser Auftritt wurde im August 2020 im Kultur- und Kongresszentrum im schweizerischen Luzern (KKL) aufgezeichnet.


Waldbühne Berlin - A Gershwin Night

Samstag, 19. Juli | 21:05

Die Waldbühne in Berlin, eine der attraktivsten Open-Air-Amphitheater auf dem europäischen Kontinent, ist die Heimat der Sommerkonzerte der Berliner Philharmoniker. Mit über 20.000 Besuchern gehören sie zu den populärsten klassischen Musikkonzerten der Welt. In diesem Jahr spielen Seiji Ozawa und die Berliner Philharmoniker Werke von George Gershwin. Das herausragende US-amerikanische Marcus Roberts Trio ist der besondere Gast des Abends.


Lucerne Festival 2005 - Mahler, Berg, Schubert

Samstag, 26. Juli | 21:05

Maestro Claudio Abbado dirigiert das Lucerne Festival Orchestra in diesem Konzert, das Teil des Lucerne Festivals 2005 ist und im Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL) in der Schweiz aufgezeichnet wurde. Zuerst auf dem Programm stehen Alban Bergs Altenberg Lieder, Op. 4, wunderbar gesungen von der Starsopranistin Renée Fleming, gefolgt von drei Liedern für Sopran und Orchester von Franz Schubert: Nacht und Träume, D 827; Die Forelle, D 550; und Gretchen am Spinnrade, D 118. Zuletzt auf dem Programm steht Gustav Mahlers Sinfonie Nr. 7. In den Jahren zwischen der Vollendung (1906) und der Uraufführung (1908) von Mahlers Sinfonie Nr. 7 änderte sich das Leben des Komponisten ziemlich dramatisch. Er gab seine Position an der Wiener Staatsoper auf, seine erste Tochter starb, und bei ihm wurde eine Herzanomalie diagnostiziert. Aufgrund des „dunklen“ Charakters mehrerer Sätze (der zweite und vierte Satz sind als „Nachtmusik“ betitelt, und der dritte Satz trägt den Titel „Schattenhaft“) wird die Sinfonie als „Lied der Nacht“ bezeichnet, ein Name, mit dem der Komponist selbst nicht einverstanden war.

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