Programm

Sehen Sie in unserem Programm, was derzeit läuft
Stingray Classica Germany
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
Heute
Filtern Sie nach Art des Programms
Opera
OperaXL
The Concert
Classical Light
Chamber Music
Ballet
Documentary
Masterpiece
Soloist
Music For Worship
Gitaarsalon
Opera Junior
The Archive
Classical Clips
Popular Classical
Recently played
00:00
Purcell - King Arthur
PG01:47:002009HD
Hervé Niquet dirigiert den Chor und das Orchester von Le Concert Spirituel bei einer Aufführung von Henry Purcells (1659–1695) King Arthur. Die Aufzeichnung fand in der Opéra National de Montpellier Languedoc-Roussillon im März 2009 statt. Die Solisten sind Ana Marin Labin, Chantal Santon-Jeffery, Mélodie Ruvio, Mathias Vidal, Marc Mouillon und Joao Fernandes. King Arthur, or The British Worthy ist eine Semi-Oper in fünf Akten. Sie wurde 1691 im Queen’s Theatre, Dorset Garden, London, uraufgeführt. Die Handlung basiert mehr auf den Kämpfen zwischen König Artus Britanniern und den Sachsen als auf der Legende um Camelot. Semi-Oper bedeutet, dass die Charaktere nicht singen, außer sie gehören der übernatürlichen oder pastoralen Welt an.
01:47
The Spirits of Mozart
G01:44:002006HD
Eine von Mozarts Musik inspirierte Crossover-Erfahrung: das überraschende und originelle „Spirits of Mozart“. In diesem Crossover-Konzert interpretieren herausragende Persönlichkeiten aus Pop, Jazz und Klassik Mozarts Kompositionen in ihrer persönlichen musikalischen Sprache für ein breites Publikum des 21. Jahrhunderts. Diese Darbietungen zeigen, dass der Einfluss von Mozarts Musik weit über die Grenzen klassischer Musik hinausreicht. Interpreten wie Dee Dee Bridgewater, der junge Geiger Benjamin Schmid mit Jazz-Band und Orchester, Jethro Tulls Sänger und Flötist Ian Anderson und viele andere präsentieren Mozart-Arrangements in einer mitreißenden, elektrisierenden Mischung aus Klassik, Jazz und Popkultur.
03:32
Danielpour - Elegies
G00:36:002019HD
Hartmut Haenchen leitet das Orchester der philharmonie zuidnederland in einem Konzert von Richard Danielpours "Elegies". Solisten der Performance sind Marina Prudenskaya (Mezzosopran), Thomas Oliemans (Bariton). Aufgenommen 2019 im Muziekgebouw Eindhoven in der Niederlande.
04:08
Alexander von Zemlinsky - Klarinettentrio, Op. 3
G00:27:002018HD
Das Valerius Ensemble, bestehend aus Jorge Gaona Ros (Klarinette), Ksenia Kouzmenko (Klavier) und René Geesing (Cello) spielt Zemlinskys Klarinettentrio, Op. 3. Die Aufnahme wurde am 18. Februar 2018 im Concordia in Enschede gemacht. Zemlinsky wurde in Wien geboren, sein Vater war Slowake, die Mutter aus Sarajevo. Er studierte am Wiener Konservatorium. Als er Anfang Zwanzig war, wurden seine Stücke im Wiener Tonkünstlerverein gespielt. Nach der Premiere seines Streichquartetts 1896 kritisierte Brahms Zemlinsky für seine harmonische Nachlässigkeit und tonale Inkonsistenz. Zemlinsky nahm sich Brahms‘ Kritik zu Herzen als er das Klarinettentrio komponierte. Das Werk weist sowohl in Form als auch Inhalt Brahms‘ Einfluss auf.
04:36
Debussy - Trois Nocturnes
G00:23:001998HD
Debussy: Trois Nocturnes. Das Vasa-Museum in Stockholm, faszinierend und einzigartig aufgrund seiner Lage, seiner Besonderheit und seiner Geschichte, zeigt die Vasa – eine Galeone aus dem 17. Jahrhundert –, die auf ihrer Jungfernfahrt 1628 gekentert und gesunken ist. Mehrere vergebliche Versuche wurden unternommen, das Wrack zu bergen, ehe die Vasa 1953 32 Meter vor der Insel Beckholmen wiedergefunden wurde. Es brauchte Jahre voller Hingabe und unermüdlicher Arbeit, um das unbeschädigte Schiff wieder ans Tageslicht zu heben. Das Vasa-Museum wurde 1990 offiziell eröffnet und ist bis heute eine der bekanntesten Touristenattraktionen in Schweden. Es ist Heimat für das historische Schiff und bekannt als Symbol für die „Ära der schwedischen Großmacht“, die den Besucher auf eine Reise ins Schweden des 17. Jahrhunderts mitnimmt. Das alte Schiff ist 69 Meter lang, fast 12 Meter breit und wiegt 1.210 Tonnen. Dieser ungewöhnliche Ort mit Blick in die Vergangenheit schuf eine außergewöhnliche Atmosphäre für die Berliner Philharmoniker unter der Leitung von Claudio Abbado. Jedes einzelne Stück des Programms schien perfekt auf die maritime Umgebung abgestimmt zu sein.
04:59
IVC 2021 - Halbfinale: Duparc, Schumann u. a.
G00:23:002021HD
Der Bariton Geng Lee (China, 1994) und der Pianist Nils Basters (Deutschland, 1989) spielen Henri Duparcs „Chanson triste“; „Ein Jüngling liebt ein Mädchen“ und „Am leuchtenden Sommermorgen“ aus Robert Schumanns „Dichterliebe“, Op. 48; „Litany“ aus John Mustos „Shadow of the Blues“; Bart Vismans „Vermeers Gold“; „Hôtel“ aus Francis Poulencs „Banalités“, FP 107; und „Ging heut' Morgen über's Feld“ aus Gustav Mahlers „Lieder eines fahrenden Gesellen“ beim Halbfinale der International Vocal Competition 2021 – Lied Duo. Diese Aufführung wurde im Het-Noordbrabants-Museum im niederländischen ’s-Hertogenbosch aufgenommen.
05:23
Chopin - Introduction & Polonaise, Op. 3
G00:17:00HD
In Genf, der Stadt, in der sie den größten Teil ihres Lebens verbrachte, lädt die argentinische Pianistin Martha Argerich ihren langjährigen Musikpartner, den Cellisten Mischa Maisky, zu einem privaten Kammermusikkonzert ein. Zwischen den einzelnen Stücken gibt Martha in einem intimen Interview mit ihrer Tochter Annie Dutoit Einblicke, was sowohl ihre Nähe als auch die Musik widerspiegelt. Auf dem Programm stehen Ludwig van Beethovens 7 Variationen über "Die Zauberflöte"; Robert Schumanns Fantasiestücke, Op. 73; Frédéric Chopins Introduction & Polonaise, Op. 3; ‘Lerchengesang’ (Nr. 2) aus Johannes Brahms’ 4 Gesänge, Op. 70; und ‘Largo’ aus Chopins Cellosonate in g-Moll, Op. 65. Diese Aufzeichnung wurde am 12. und 13. November 2020 in Genf, Schweiz, gemacht.
05:40
CMIM Piano 2024 - Halbfinale I: Michelle Candotti
G00:19:002024HD
Pianistin Michelle Candotti (Italien, 1996) schließt sich dem CMIM-Ensemble an, das aus drei führenden Streichern des Orchestre symphonique de Montréal besteht. Gemeinsam präsentieren sie den ersten Satz, Sostenuto assai – Allegro ma non troppo, aus Robert Schumanns Klavierquartett in Es-Dur, Op. 47. Diese Aufführung fand während der Kammermusikrunde des zweigeteilten Halbfinales der Piano Edition des Concours musical international de Montréal 2024 (CMIM) statt. Die Aufführung wurde in der Bourgie Hall des Montreal Museum of Fine Arts aufgenommen.
06:00
Mozart - 17. Klavierkonzert, KV 453
G00:35:001990HD
Aufgenommen wurde das 17. Klavierkonzert, KV 453 im Wiener Schloss Schönbrunn. Es spielt der Solist Dezsö Ránki, begleitet vom English Chamber Orchestra unter der Leitung von JeffreyTate.
06:35
Arvo Pärt - Kanon Pokajanen
G01:45:002008HD
Arvo Pärts "Kanon Pokajanen" (aus ‘Kanon der Reue an den Hernn Jesus Christuzs’, 1995-97) basiert auf dem orthodoxen Kanon der Reue, überliefert aus frühen slavisch-christlichen Manuskripten aus dem sechsten Jahrhundert nach Christus. Der Kanon befasst sich mit dem Thema Veränderung: dem Übergang von der Nacht zum Tag, vom Alten zum Neuen Testament, von Prophezeiung und Erfüllung, dem Hier und Jetzt und dem Jenseits. In diesem Konzert interpretieren die Sänger des flämischen Kammerchors Aquarius das facettenreiche Stück. Aquarius ist setzt neue Maßstäbe im modernen Chorrepertoire, wie diese Performance von 2008 beweist. Das zweistündige Konzert wird stimmungsvoll von Kerzenlicht und einer zeremoniellen Prozession begleitet. Die musikalische Leitung übernimmt Dirigent Michael de Smet.
08:21
Brahms - 1. Sinfonie, Op. 68
G00:46:002014HD
Franz Welser-Möst leitet das Cleveland Orchestra in einem Konzert von Brahms 1. Sinfonie im Rahmen der BBC Proms 2014. Nur wenige klassische Kompositionen haben einen derartig langatmigen Entstehungsprozess vorzuweisen wie Brahms erste Sinfonie. Der Komponist hatte bereits 1855, im Alter von nur 22 Jahren erste Ideen zum Werk, doch bis zu seiner Veröffentlichung von 1876 durchlief es zahlreiche Revisionen. Obgleich Brahms von seiner Angst, in Gegenwart von Beethoven in Vergessenheit zu raten gehemmt wurde, ließ er sich von seinem Umfeld schließlich zur Veröffentlichung bewegen. Unter seinen bekannten Unterstützern waren beispielsweise Komponistin Clara Schumann und Musikologe Philipp Spitta. Teil dieser Performance ist auch die britische Premiere von Jörg Widmanns 'Flûte en suite', interpretiert von Solist Joshua Smith. Aufgenommen in der Royal Albert Hall in London.
09:07
CMIM Voice 2022 - Halbfinale: Hugo Laporte
G00:18:002022HD
Der Bariton Hugo Laporte (Kanada) singt im Halbfinale der Arien-Abteilung der Concours Musical International de Montréal 2022 (CMIM) „Mein Sehnen, mein Wähnen“ aus Erich Wolfgang Korngolds Oper „Die tote Stadt“, „Ô sainte médaille … Avant de quitter ces lieux“ aus Charles Gounods Oper „Faust“ und „Son io, mio Carlo … Per me giunto … O Carlo, ascolta … Io morrò“ aus Giuseppe Verdis Oper „Don Carlos“. Begleitet wird er vom Montrealer Symphonieorchester unter der Leitung von Jacques Lacombe. Diese Aufführung wurde im Montreal Symphony House aufgenommen.
09:26
Schubert - Rondo D. 951
G00:37:002021HD
Anlässlich ihres 80. Geburtstags widmete sich die argentinische Pianistin Martha Argerich dem Kammermusikrepertoire in diesem wunderbaren Konzert, das im Château de Chantilly, Frankreich, aufgenommen wurde. Die „Grande Dame des Klaviers“ wird von verschiedenen renommierten Künstlern begleitet. Im Rahmen dieses Konzerts spielen Argerich und der Pianist Iddo Bar-Shaï Franz Schuberts Rondo in A-Dur, D. 951.
10:04
Neapel, Stadt der Klaviere - Ascanio Mayone
G00:53:002019HD
Der neapolitanische Komponist Ascanio Mayone macht sich nichts aus der ausgiebigen Kritik, die seinem herausfordernden und revolutionären Kompositionsstil zuteil wurde. In Louise Acabo hätte er eine perfekte Interpretin seines Werkes gefunden: die junge Gewinnerin des Concours Corneille von 2018 interpretiert das Werk Mayones meisterhaft!
10:57
Mahler dirigieren
G01:12:001996HD
Dieser wunderschön festgehaltene Film aus der Feder von Frank Scheffer zeigt Aufnahmen der Proben und Konzerte des Amsterdam Concertgebouw, der Berliner Philharmoniker und Wiener Philharmoniker im Rahmen des Mahler Festivals 1995. Besonderer Fokus liegt auf der ausgezeichneten Arbeit der Weltklasse-Dirigenten Bernhard Haitink, Ricardo Chailly, Riccardo Muti, Claudio Abbado und Sir Simon Rattle. Mithilfe von Interviews und Konzertaufnahmen bietet der Film eine einzigartige Perspektive auf die Herangehensweise der musikalischen Maestros an Mahlers Werk,
12:09
Wagner - Auszüge aus Götterdammerung
G00:38:001992HD
Das Europakonzert ist ein jährliches Fest zu Ehren der Gründung der Berliner Philharmoniker und findet jedes Mal in einer anderen europäischen Stadt statt. Die Ausgabe von 1992 aus El Escorial wurde von Daniel Barenboim dirigiert und entstand unter der Mitwirkung des weltberühmten Tenors Placido Domingo. Das Programm des Jahres besteht aus Verdis Ouvertüre zu „La forza del destino“ und "Io l'ho perduta" aus „Don Carlos“. Darüber hinaus sind Auszüge zu hören aus Berlioz' „La Damnation de Faust“ und Schuberts Unvollendeter Sinfonie Nr. 7. Das Konzert schließt mit Musik von Robert Wagner: „Winterstürme wichen dem Wonnemond“ aus „Die Walküre“, das Vorspiel zu Akt I aus „Die Meistersinger“ und Orchesterausschnitte aus „Götterdämmerung“.
12:47
PIAM - Halbfinale: Franck, Ravel und Prokofjew
G01:14:002019HD
Der gefeierte Talentscout für klassische Musik, Antonio Mormone (1930–2017), lebt als Namensgeber des Premio Internazionale Antonio Mormone (PIAM), der dem Gewinner des gleichnamigen italienischen Musikwettbewerbs verliehen wird, weiter. Die erste Ausgabe dieses Wettbewerbs, der von 2019 bis 2021 an verschiedenen Orten in Mailand stattfand, war dem Klavier gewidmet. Im Rahmen dieses Wettbewerbs spielt Piotr Pawlak (Polen, 1998) César Francks Präludium, Choral und Fuge in h-Moll, Maurice Ravels „Pavane pour une infant défunte“ und Sergei Prokofjews Sonate Nr. 4 in c-Moll, op. 29. Als Zugabe spielt Pawlak Johann Sebastian Bachs Präludium und Fuge in C-Dur, BWV 846, die letzte Fuge aus Leopold Godowskys Passacaglia in h-Moll und Frédéric Chopins Etüde in cis-Moll, op. 10 Nr. 4. Diese Aufführung wurde im November 2019 im Auditorium Giorgio Gaber in Mailand aufgenommen.
14:02
Wagner - Parsifal
PG04:06:002004HD
Nach Parsifals Premiere auf den zweiten Bayreuther Festspielen im Jahre 1882 hielt die musikalische Veranstaltung jahrzehntelang das Monopol für Wagner's Oper. Seit sich schließlich die Metropolitan Opera in New York der epischen Erzählung um die Suche nach dem Heiligen Gral annahm, wuchs die Beliebtheit des Werkes stetig an und wurde überall auf der Welt aufgeführt. Kaum eine Inszenierung von Richard Wagners "Parsifal" wurde jedoch so von Publikum und Kritikern gepriesen wie Nikolas Lehnhoffs Version für die Englische Nationaloper von 1999. Opernkritiker des Guardian beschrieben Lehnhoffs Arbeit als "eine der besten Inszenierungen [die sie] jemals gesehen" hatten. Lehnhoff war selbst einst als Assistent von Wieland Wagner tätig, seinerseits Opernregisseur und Enkel des legendären Komponisten. Er hauchte der Oper mühleos neues Leben ein - und das ohne krampfhafte Innvovationsversuche - indem er den Nebencharakteren, die häufig in Vergessenheit geraten mehr Aufmerksamkeit schenkte. Auf der Bühne des Festspielhauses Baden Baden präsentiert das Deutsche Symphonieorchester Berlin 2004 unter der Leitung von Dirigent Kent Nagano Lehnhoffs wunderbare Inszenierung von Parsifal. Die Solisten des Spektakels sind Thomas Hampson (Amfortas), Bjarni Thor Kristinsson (Titurel), Matti Salminen (Gurnemaz), Christopher Ventris (Parsifal), Tom Fox (Klingsor) und Waltraud Meier (Kundry).
18:09
Schubert - Streichquartett Nr. 15 in G-Dur
G00:52:002014HD
Les Dissonances ist ein Künstlerkollektiv, das 2004 vom Geiger David Grimal gegründet wurde. Das Dirigentenlose Ensemble besteht aus Musikern der renommiertesten europäischen Orchester, internationalen Solisten und jungen Talenten. In dieser Aufführung spielt das Streichquartett von Les Dissonances – bestehend aus David Grimal (Violine), Hans Peter Hofmann (Violine), David Gaillard (Viola) und Xavier Phillips (Cello) – Franz Schuberts Streichquartett Nr. 15 in G-Dur, D. 887, Op. 161. Der Komponist schrieb sein letztes Streichquartett in zehn Tagen im Juni 1826, doch das Werk wurde erst 1851, posthum, veröffentlicht. Es zeichnet sich durch eine unruhige Modulation aus, die im gesamten Stück zwischen Dur und Moll wechselt. Diese Aufführung wurde 2014 in der Cité de la Musique in Paris, Frankreich, aufgenommen.
19:01
Ravel - Mutter Gans
G00:18:002017HD
Die amerikanische Dirigentin Marin Alsop leitet das Britten-Pears-Orchester in einer Performance von Maurice Ravels "Ma mère l'Oye" (Mutter Gans). Die Aufnahme entstand 2017 bei einer Aufführung in der Snape Maltings Concert Hall auf der Snape Bridge in Großbritannien. Die fünfteilige Orchestersuite wurde ursprünglich 1910 als Klavierduett geschrieben, doch im Folgejahr Jahr vom Komponisten orchestriert. Ravel komponierte das Werk ursprünglich zu vier Händen, für die beiden Kinder des polnischen Bildhauers Gobeski und widmete es schließlich auch den Kindern.
19:20
Brahms - 2. Sinfonie, Op. 73
G00:46:002014HD
Franz Welser-Möst dirigiert das Cleveland Orchestra in einer Performance von Brahms 2. Sinfonie. In Anbetracht dessen, dass der Komponist zwei Jahrzehnte zur Fertigstellung seiner ersten Sinfonie brauchte, ist es wenig überraschend, dass seine zweite Sinfonie um Einiges leichter ist und sich gekonnt auf die Errungenschaften der ersten stützt. Ausgedehnt und gelassen, so schmeichelt diese Sinfonie mit bunter Abwechslung das Ohr des Zuhörers. Das Werk gehört bereits seiner Veröffentlichung von 1876 zu den beliebtesten Brahms Orchestralkompositionen. Die Performance wurde 2014 im Wiener Musikverein aufgenommen.
20:06
Dvořák - Sinfonie Nr. 7, Op. 70
G00:53:002021HD
Maestro Iván Fischer dirigiert das Orchestra del Maggio Musicale Fiorentino in einer Aufführung von Antonín Dvořáks Sinfonie Nr. 7 in d-Moll, Op. 70, die im März 1885 vollendet wurde. Die Uraufführung fand einen Monat später in London statt und wurde vom Komponisten selbst dirigiert. Wie viele andere Werke aus dieser Zeit ist die Sinfonie in einem dramatischeren und dunkleren Stil geschrieben, was im Kontrast zu den meisten anderen Werken des Komponisten steht. Diese Aufführung wurde am 29. Januar 2021 im Teatro del Maggio Musicale Fiorentino in Florenz, Italien, aufgezeichnet.
21:00
Puccini - Tosca
14A02:17:002017HD
Im Rahmen der Osterfestspiele 2017 in Baden-Baden bieten Sir Simon Rattle und die Berliner Philharmoniker ein Konzertprogramm, das von der bekanntesten und wohl auch brillantesten Oper Puccinis inspiriert ist: Tosca. Das Werk wird ohne Frage seinem Ruf gerecht, ist es doch nicht nur ein echtes musikalisches Kunstwerk, sondern obendrein eine fesselnde Geschichte voller Spannung. Die Oper, basierend auf dem italienischen Libretto von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa, feierte 1900 im römischen Teatro Costanzi ihre Premiere. Diese Performance wird spektakulär in Szene gesetzt durch das Bühnenbild von Philipp Himmelmann, das der Oper neues Leben haucht. Mit Kristine Opolais als Tosca und Marcelo Álvarez als Mario Cavaradossi.
23:17
Bach - 3. Sonate für Violin (BWV 1005)
G00:24:002020HD
Die gefeierte deutsche Geigerin Isabelle Faust spielt J. S. Bachs Sonate Nr. 3 in C-Dur BWV 1005. Das Werk ist Teil der bekannten Sonaten und Solo-Partiten für Violine (BWV 1001-1006) des Komponisten. Die Sonate Nr. 3 enthält eine umfangreiche Fuge, in der Bach viele kontrapunktische Techniken einsetzt. Diese Aufführung wurde 2020 in der Thomaskirche in Leipzig aufgezeichnet.
23:41
CMIM Voice 2022 - Halbfinale: Simone McIntosh
G00:18:002022HD
Die Mezzosopranistin Simone McIntosh (Kanada, 1991) singt im Halbfinale der Arien-Abteilung der Concours Musical International de Montréal 2022 (CMIM) „Ah scostati! … Smanie implacabili“ aus Wolfgang Amadeus Mozarts Oper „Così fan tutte“, „Morgen“ aus Richard Strauss’ „Vier Lieder“, Op. 27 und „Dieu! Que viens-je d’entendre?“ aus der Oper „Béatrice et Bénédict“ von Hector Berlioz. Begleitet wird sie vom Montrealer Symphonieorchester unter der Leitung von Jacques Lacombe. Diese Aufführung wurde im Montreal Symphony House aufgenommen.