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Thomas - Hamlet
18A02:26:002018HD
Hamlet ist eine Grand opera in fünf Akten vom französischen Komponisten Ambroise Thomas (1811-1896), das Libretto stammt von Michel Carré und Jules Barbier. Es basiert auf der französischen Adaptation von Alexandre Dumas und Paul Meurice von Shakespeares Hamlet. Thomas‘ Opern Mignon (1866) und Hamlet (1866) waren im zwanzigsten Jahrhundert größtenteils in Vergessenheit geraten, in den letzten Jahrzehnten wurden sie aber wieder sehr bekannt. In dieser Aufführung mit Regisseur Serge van Veggel, wird das New European Ensemble von Hernán Schvartzman dirigiert. Hauptsolisten sind Quirijn de Lang (Hamlet), Lucie Chartin (Ophélie), Martijn Sanders (Claudius), Martina Prins (Gertrude), Jan-Willem Schaafsma (Laërte) und Patrick Pranger (Horatio). Aufgenommen in der Koninklijke Schouwburg in Den Haag, April 2018.
02:26
Live-Konzert aus Genf
G01:44:002004HD
Um die politische und ideologische Spaltung ihrer Heimatländer zu überwinden, gründeten Daniel Barenboim, ein argentinischer Jude und Israels bekanntester Pianist und Dirigent, und Edward Said, ein palästinensischer Philosoph und Christ, das West-Eastern Divan Orchestra, ein Ensemble junger Musiker zwischen 13 und 26, darunter genau so viele Israelis wie Araber. Trotz des großen Symbolismus sind die Ziele und Ambitionen des West-Eastern Divan Orchestra zuallererst musikalischer Art: Die politischen Spaltungen des Nahen Ostens werden für die Zeit des Zusammenspiels dieser jungen musikalischen Talente beiseitegelassen. Dies spricht Bände über die Kraft kultureller Interaktion. Diese Darbietung in der Victoria Hall in Genf beinhaltet zwei berühmte Meisterwerke: Beethovens Klavierkonzert Nr. 3 und Tschaikowskys 5. Sinfonie. Das Konzert endet mit Sibelius‘ Valse triste und dem Auftakt von Verdis La Forza del Destino.
04:11
Tschaikowski - 5. Sinfonie, Op. 64
G00:52:002019HD
Im Mai 2019 interpretierte das Gewandhausorchester Leipzig unter Leitung des frisch ernannten Chefdirigenten Andris Nelsons Tschaikowskys Sinfonie Nr. 5 und Schostakowitschs Violinkonzert Nr. 1. Die Solistin des Konzerts war die herausragenden lettische Geigerin Baiba Skride. In Tschaikowskys Komposition gönnt sich das Instrument der Solistin keine Pause, erzählt unablässig ihre dunkle Geschichte und gerät in einen Teufelskreis aus ostinaten Passacaglia-Basslinien, die sich immer wieder mit betörend schönem Gesang überschneiden. Tschaikowsky hielt seine "Schicksalssymphonie" zunächst für einen Misserfolg und glaubte sich am Ende seiner Schaffenskraft. Wahrscheinlich war es die von Selbstzweifeln geplagte Natur des Komponisten, die es ihm fast unmöglich machte, ein selbstbewusstes Verhältnis zu seiner eigenen Schaffenskraft zu entwickeln. Zwischen den beiden Werken von Tschaikowsky und Schostakowitsch führt Skride Strawinskys Elegie für Violine solo auf.
05:03
Bach - Suite für Violoncello Nr. 1, BWV 1007
G00:20:002000HD
In der St.-Bartholomäus-Kirche in Dornheim, wo der Komponist Johann Sebastian Bach seine erste Frau Maria Barbara heiratete, spielt die renommierte niederländische Cellistin Anner Bijlsma seine Cellosuite Nr. 1 in G-Dur, BWV 1007. Wahrscheinlich hat Bach seine sechs Suiten für Violoncello solo in den Jahren 1717–1723 geschrieben.
05:23
Mozart - Violinkonzert Nr. 4
G00:22:002014HD
Les Dissonances ist ein Künstlerkollektiv, das 2004 vom Geiger David Grimal gegründet wurde. Das Ensemble ohne Dirigenten besteht aus Musikern der renommiertesten europäischen Orchester, internationalen Solisten und jungen Talenten. In dieser Aufführung spielt Les Dissonances Wolfgang Amadeus Mozarts Violinkonzert Nr. 4 in D-Dur, K. 218. Grimal, der Geiger, tritt als Solist auf. Mit Ausnahme des ersten Violinkonzerts komponierte Mozart seine anderen vier Violinkonzerte 1775, als er Konzertmeister am Salzburger Hof war. Unter seinen fünf Konzerten ist das Violinkonzert Nr. 4 eines der bekanntesten. Diese Aufführung wurde 2014 in der Cité de la Musique in Frankreich aufgezeichnet.
05:46
Telemann - Jesus liegt in letzten Zügen, TWV 1:983
G00:13:002016HD
Der Film Jaroussky singt Bach & Telemann ist das Portrait eines ganz besonderen Sängers – und das zweier außergewöhnlicher Komponisten. Wenn Philippe Jaroussky mit seiner Engelsstimme, die fast zeitlos scheint und nicht in einen Epoche oder ein Jahrzehnt gehört, Stücke von Telemann und Bach singt, wird klar, dass ihre Musik über die Jahrhunderte nichts von ihrer puren emotionale Kraft und Reinheit verloren hat. Der Film beinhaltet die Aufführungen von Telemanns Jesus liegt in den letzten Zügen und die Symphonie aus der Brockes-Passion sowie Der am Ölberg zagende Jesus und Bachs Symphonie aus Ich hatte viel Bekümmernis und Ich habe genug.
06:00
Mozart - 31. Sinfonie, KV 297
G00:22:001989HD
Jeffrey Tate dirigiert das Orchester des Salzburger Mozarteums bei einer Aufführung von Mozarts 31. „Pariser“ Sinfonie (KV 297). Mozart komponierte das Werk 1788 während er in Paris erfolglos auf Arbeitssuche war. Der Anfang der „Pariser“ Sinfonie ist einer der großartigsten und mitreißendsten Klänge, die Mozart je für ein Orchester geschrieben hat. Der Komponist nutzte zum ersten Mal Klarinetten in einer Sinfonie, nachdem er das neue Instrument in Mannheim gehört hatte. Mit Hörnern, Trompeten, Pauken und einer kompletten Holzbläsersektion mit Flöten, Oboen, Klarinetten und Fagotten ist es bis dahin das größte Orchester für den Komponisten. Regie: János Darvos.
06:22
Roberto Giordano spielt Brahms und Beethoven
G01:06:002017HD
In seinem Konzert spielt Robert Giordano Brahms’ „Sechs Klavierstücke“, op. 118 und zwei Sonaten von Beethoven: die berühmte „Mondscheinsonate“ Nr. 14, op. 27 Nr. 2 und Nr. 31, op. 110 – eine spätere Sonate des Komponisten. Diese vorletzte Sammlung, welche noch zu Brahms Lebzeiten erschienen ist, wurde 1893 fertiggestellt und war Clara Schumann gewidmet. Das Konzert wurde 2017 in der Villa Visconti Borromeo Litta in Lainate, Italien, aufgezeichnet. Unter der Regie von Pietro Tagliaferri.
07:28
Tschaikowsky - Ouvertüre-Fantasie "Romeo & Julia"
G00:25:002019HD
Conrad van Alphen dirigiert Sinfonia Rotterdam in einer Aufführung von Pjotr Iljitsch Tschaikowskys Ouvertüren-Fantasie "Romeo und Julia". Van Alphen gründete Sinfonia Rotterdam im Jahr 2000. Unter seiner passioniert engagierten Leitung hat sich dieses Orchester zu einem der bekanntesten Orchester der Niederlande entwickelt. Tschaikowsky basierte seine Komposition auf Shakespeares berühmtem Stück "Romeo und Julia". Nachdem er 1870 eine erste Fassung von Romeo und Julia fertiggestellt hatte, schrieb Tschaikowsky Teile der Komposition zweimal um und vollendete die dritte und endgültige Fassung zehn Jahre später. Die Ouvertüre-Fantasie beginnt mit einer langsamen Einleitung, die hauptsächlich von den Klarinetten und Fagotten geführt wird. Die Komposition wird von ihrem berühmten Liebesthema dominiert, das die Liebe zwischen Romeo und Julia darstellt. Dieses wunderschöne Thema wird in der ersten Hälfte des Stückes eingeführt, gespielt vom Englischhorn und den Bratschen, und kehrt in verschiedenen Abschnitten der Komposition wieder. Am Ende erklingt das Liebesthema in Moll, wodurch das tragische Element der Geschichte der beiden Liebenden betont wird.
07:53
CMIM Piano 2021 - Finale: Alice Burla
G01:05:002021HD
Alice Burla (Kanada, 1996) interpretiert J. S. Bachs Ouvertüre im französischen Stil, BWV 831, Allegro energico, Frühlingstauwetter und Off-beat Waltz aus John Burges Twenty-Four Preludes, Les fées sont d'exquises danseuses, Ondine, Minstrels und Feux d'artifice aus Claude Debussys Préludes, Books I and II, L. 125 und 131, und Samuel Barbers Sonate in es-Moll, Op. 26, im Finale der Piano Edition 2021 des Concours musical international de Montréal (CMIM). Diese Aufführung wurde im Großen Saal der Musik-Akademie in Basel, Schweiz, aufgenommen.
08:59
PIAM - Halbfinale I: Debussy, Chopin und Liszt
G01:00:002020HD
Von 2019 bis 2021 fand zum ersten Mal der Internationale Antonio-Mormone-Wettbewerb (Premio Internazionale Antonio Mormone) im norditalienischen Mailand statt. Dieser internationale Wettbewerb wurde von Enrica Ciccarelli, der Präsidentin der Stiftung La Società dei Concerti, in Erinnerung an den bekannten Talentsucher Antonio Mormone (1930–2017) ins Leben gerufen. Die erste Edition war dem Klavier gewidmet. Im Rahmen dieses Wettbewerbs spielt Ying Li (China, 1997) Claude Debussys Images, Buch I, Frédéric Chopins Nocturne in cis-Moll, op. 27 Nr. 1, und Franz Liszts Paraphrase aus Verdis „Rigoletto“. Diese Aufführung wurde im Februar 2020 im Teatro Edi – Barrio's in Mailand aufgenommen.
10:00
Rachmaninow - 3. Klavierkonzert op. 30
G00:59:001978HD
Der legendäre Pianist Wladimir Horowitz (1903-1989) wurde nach seiner außerordentlichen Interpretation von Rachmaninoffs 3. Klavierkonzert erstmals vom Komponisten selbst in den höchsten Tönen gelobt. Rachmaninoff hörte den jungen, in Kiev geborenen Pianisten zum ersten Mal kurz nachdem er seiner Ankunft 1928 in New York City und bemerkte voller Begeisterung: "Er hat es ganz verschlungen." Fünfzig Jahre später, am 24. September 1978, begeistert der Pianist erneut ein Publikum mit diesem monumentalen Werk. Seite an Seite mit den New Yorker Philharmonikern unter der Leitung von Dirigent Zubin Metha spielt er das 3. Klavierkonzert als Tribut an sein amerikanisches Debütkonzert vor einem halben Jahrhundert. Diese Performance wurde sowohl live ausgestrahlt, als auch auf Video für die Zuschauer der Zukunft festgehalten. Sie zeigt Horowitz' letzte Interpretation von "Rach 3" zu Lebzeiten.
11:00
L'Amante Segreto
G01:03:002014HD
Dieses wunderbare Konzert um das beeindruckende Monument Abbaye aux Dames im französischen Saintes bietet ein diverses Programm rund um Gesangkunst und Harfenspiel. Im Rahmen des Festival de Saintes 2014 präsentieren die Sopranistin Céline Scheen und Harfenistin Giovanna Pessi diverse Werke aus dem frühen Alte Musik Repertoire. Von Claudio Monteverdi bis hin zu Barbara Strozzi, weltberühmten und weniger bekannten Komponisten - das bittersüße Repertoire dieser Werke der Alten Musik beweisen, wie modern jahrhundertealte Klänge doch sein können.
12:03
Memory of a Concert
G00:55:002006HD
Im Jahr 2006 gingen der lettisch-deutsche Violinist Gidon Kremer und die weltberühmte argentinische Pianistin Martha Argerich gemeinsam auf eine exklusive Konzerttournee mit einem Programm rund um musikalische Duette von Bartók und Schumann. Das finale Konzert ihrer Tournee in der Berliner Philharmonie ist dank eines selten gesehen Soloauftritt von Martha Argerich eine wahrlich besondere Konzertaufnahme, zusätzlich abgerundet mit einem persönlichen und bewegenden Kommentar von Gidon Kremer. Teil des Programmes sind Schumanns Violinsonate Nr. 1, Op. 10, Violinsonate Nr. 2, Op. 121; Kinderszenen, Op. 15; Bartók: Violinsonate Nr. 1 Sz 75; Violinsonate Nr. 2 Sz 76.
12:58
Mozart - Divertimento Nr. 11, K. 251
G00:27:002020HD
Die Solisten des Lucerne Festival Orchestra präsentieren Wolfgang Amadeus Mozarts Divertimento Nr. 11 in D-Dur, KV 251, auch bekannt als das „Nannerl-Septett“. Der Komponist schrieb das Werk im Jahr 1776, wahrscheinlich zum Namenstag seiner Schwester Maria Anna, genannt „Nannerl“. Das Septett ist für Oboe, zwei Hörner, zwei Violinen, Bratsche und Kontrabass geschrieben. Dieser Auftritt wurde im 2020 im Kultur- und Kongresszentrum im schweizerischen Luzern (KKL) aufgezeichnet.
13:26
CMIM Voice 2022 - Halbfinale: Arvid Fagerfjäll
G00:36:002022HD
Der Bariton Arvid Fagerfjäll (Schweden, 1991) singt im Halbfinale der Art Song Division des Concours Musical International de Montréal 2022 (CMIM) „Chanson à boire“ aus Édouard Lalos „Chansons pour voix et piano“, Op. 17, „Was in der Schenke waren Heute“ aus Hugo Wolfs Goethe-Liedern, „Geselle, woll'n wir uns in Kutten hüllen“ aus Wolfs „Italienisches Liederbuch, Vol. I“, „And I have sat“ und „Yea, for this love of mine“ aus Aribert Reimanns Liederzyklus „Shine and Dark“, „Martus“ (Sturmwolken) aus Gustav Holsts „Hymnen aus dem Rig Veda“, Op. 24, „Und hat der Tag all seine Qual“ aus Alexander von Zemlinskys „4 Gesänge“, Op. 8, „Le cygne“ aus Maurice Ravels „Histoires naturelles“, „La fleur qui va sur l'eau“ aus Gabriel Faurés „3 Mélodies“, Op. 85 und „Mit Myrten und Rosen“ aus Robert Schumanns „Liederkreis“, Op. 24. Diese Darbietung wurde im Bourgie-Saal des Montreal Museum of Fine Arts aufgenommen.
14:02
Martha Argerich – Eine Geburtstagsfeier - I
G01:30:002021HD
Anlässlich ihres 80. Geburtstags widmet sich die argentinische Pianistin Martha Argerich dem Kammermusikrepertoire in diesem wunderbaren Konzert, das im Château de Chantilly, Frankreich, aufgenommen wurde. Die Grande Dame des Klaviers wird von verschiedenen renommierten Künstlern begleitet, darunter die Pianisten Evgeny Kissin, Iddo Bar-Shaï und Arielle Beck, die Geiger Gidon Kremer, Maxim Vengerov und Tedi Papavrami, der Cellist Mischa Maisky und der Flügelhornspieler Sergei Nakariakov sowie einige ihrer eigenen Verwandten: ihre Tochter und ihr Enkel, Lyda Chen-Argerich (Klavier und Bratsche) und David Chen-Argerich (Klavier). Auf dem Programm stehen Alfred Schnittkes Glückwunsch-Rondo für Klavier und Violine; Präludien Nr. 5, 21 und 24 aus Mieczysław Weinbergs 24 Präludien, Op. 100 (von G. Kremer für Violine solo arrangiert); „Walzer“ und „Slava“ aus Sergei Rachmaninoffs 6 Morceaux, Op. 11, und Romanze für drei Pianisten; Fritz Kreislers Liebesleid; Robert Schumanns Fantasiestücke Op. 73 und Klavierquintett in Es-Dur, Op. 44; und „Laideronnette, impératrice des Pagodes“ aus Maurice Ravels Ma mère l'Oye. Diese Aufführung fand am 11. Juni 2021 statt.
15:33
Chopin - Nocturnes op. 62
G00:18:002006HD
Roberto Prosseda (1975) spielt Mozarts 5. Klaviersonate und vier Impromptus, Op. 90 von Franz Schubert. Prosseda bringt das Konzert mit einer Interpretation des technisch anspruchsvollen Ballade No. 4, Op. 52 von Chopin zu einem krönenden Abschluss. Er ist besonders für seine Interpretationen einiger kürzlich entdeckter Werke von Mendelssohn und seine 9-teilige CD-Serie über Klavierwerke des Komponisten bekannt. Seit 2012 gibt der Italiener zudem Lehrkonzerte mit dem klavierspielenden Roboter TeoTronico. Sein Ziel ist es dabei, den Unterschied zwischen der direkten Umsetzung des Roboters und der menschlichen Interpretationskunst zu verdeutlichen.
15:51
Der Nussknacker
G01:34:002012HD
Tschaikowskis Der Nussknacker ist eines der bekanntesten und beliebtesten Stücke des Komponisten. Die Musik inspirierte viele Choreographen dazu, die bunte Weihnachtsgeschichte von E.T.A. Hoffmann und Alexandre Dumas Senior mithilfe der Sprache des Tanzes zu erzählen. Ben Stevenson gilt bis heute als einer der prägendsten Figuren in der Geschichte der amerikanischen Ballettkunst. Fast 30 Jahre lang war er Künstlerischer Leiter des Houston Ballet. Unter seiner Ägide erreichte die Balletttruppe internationale Bekanntheit. Seit 2003 ist Stevenson nun Künstlerischer Leiter des Texas Ballet. Seine Produktionen gewannen viele renommierte Preise, wurden von Kritikern gefeiert und in der Opéra de Paris, dem Canadian National Ballet, La Scala, der Bayerischen Staatsoper, dem London City Ballet und auf vielen weiteren Bühnen aufgeführt. Diese Aufführung des Nussknackers wurde 2012 im Teatro La Fenice (Venedig) aufgezeichnet. Es tanzt das Estnische Nationalballett mit den Startänzern Vladislav Lantranov und Galina Laush.
17:25
Weinberg - Rhapsodie über moldawische Themen
G00:17:002017HD
Verteilt über 19 Tage im Sommer 2017 boten die besten Jugendorchester der Welt unter der Leitung von großartigen Dirigenten, Seite an Seite mit internationalen Virtuosen aufregende und inspirierende Konzertperformances im rahmen des Young Euro Classic in Berlin. Young Euro Classic ist für junge internationale Orchestermusiker die bedeutendste Plattform im Bereich europaweite Klassikmusik, -tradition und -entwicklung. Diese Performance zeigt einige Highlights der Young Euro Classic Ausgabe von 2017. Teil ihres Repertoires sind sowohl renommierte Klassikwerke, als auch Stücke von lokalen Komponisten. Teil des Programmes: Verdi - La forza del destino, Beethoven - Meeresstille und glückliche Fahrt, Tschaikowski - Piano Concerto No. 1, Tschaikowski - Six Romances, Kohji - Georgian, Mingrelian Songs, Weinberg - Rhapsodie über moldawische Themen, op. 47/1 und Wong - As the Heart Soars.
17:43
Gala in Berlin – 2005
01:46:002005HD
Die Gala in Berlin 2005 ist in ihrer Gesamtheit W. A. Mozart gewidmet, zu Ehren seine 250. Geburtstags. Die Berliner Philharmoniker und Sir Simon Rattle bieten ein lebhaftes Programm mit einigen der wichtigsten Werke des berühmten Komponisten, unter anderem Auszüge aus „Figaros Hochzeit“. Dieses satirische Stück mit seinem feinen und scharfsinnigen Humor, der die ehelichen Verwicklungen und die angenommenen Unterschiede zwischen gesellschaftlichen Schichten aufdeckt, wird von den beeindruckenden Solisten Magdalena Kozena, Camilla Nylund und John Relyea dargestellt. Nicht zu vergessen ist auch Emanuel Ax, der das 9. Klavierkonzert, Jeunehomme, brilliant spielt. Der Abend endet mit der wunderbaren 38. Sinfonie von Mozart.
19:30
Pierre Boulez - Ein Leben für die Musik
G00:57:002017HD
Der französische Musiker und Komponist Pierre Boulez (1925-2016) gilt als eine der einflussreichsten Persönlichkeiten der Musikszene des zwanzigsten Jahrhunderts. In dem Dokumentarfilm "Pierre Boulez - Ein Leben für die Musik" (2017) zeichnet Regisseur Reiner E. Moritz ein persönliches Porträt des jungen und ungeduldigen Künstlers, der einst ungestüm vorschlug, Opernhäuser in die Luft zu sprengen, um mit den muffigen Traditionen aufzuräumen, später jedoch den "Ring des Jahrhunderts" im Herzen der traditionellen Oper, in Bayreuth, dirigierte und ein geschätzter Gastdirigent bei den größten Orchestern der Welt wurde. Der Dokumentarfilm zeigt Fragmente aus dem reichen Lebenswerk des Komponisten und bietet Eindrücke seltener Fotos aus dem Boulez-Chevalier-Archiv. Am persönlichsten ist der Dokumentarfilm, wenn die Familie und Freunde des Maestros über dessen Leben reflektieren. Boulez' jüngerer Bruder Roger gibt wertvolle Informationen über Pierres frühe Jahre preis, und der berühmte Pianist Daniel Barenboim erzählt von der Musik und den Kompositionen seines Freundes.
20:28
Halbfinale II - Liszt Wettbewerb 2017
G00:31:002017HD
Sergej Beljawski (1993, Russland) interpretiert La notte (S377a) und die 12. Ungarische Rhapsodie (S379a) im Halbfinale (Kammermusik) des 11. internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs, veranstaltet 2017 im TivoliVredeburg, Utrecht. Der Wettbewerb präsentiert und unterstützt aktiv talentierte Pianisten aus aller Welt. Dadurch hat er sich als eine Veranstaltung etabliert, die vielen jungen Musikern berufliche Türen öffnet. Der internationale Franz Liszt Wettbewerb fand erstmals 1986 in der Niederlande statt und gilt seither als einer der bedeutendsten Klavierwettbewerbe der Welt.
21:00
Beethoven - 3. Sinfonie in Es-Dur, op. 55
G01:07:002020HD
Maestro Herbert Blomstedt gibt sein Debüt mit dem Lucerne Festival Orchestra und interpretiert Ludwig van Beethovens gefeierte Symphonie Nr. 3 in Es-Dur, Op. 55, „Eroica“ in diesem Konzert beim Lucerne Festival 2020. Nur einen Monat vor diesem Auftritt feierte der schwedische Dirigent seinen 93. Geburtstag – was man ihm aber kaum ansieht, da er stets Vitalität und Neugier ausstrahlt. Dieser Auftritt wurde im August 2020 im Kultur- und Kongresszentrum im schweizerischen Luzern (KKL) aufgezeichnet.
22:07
Mussorgsky/Ravel - Pictures at an Exhibition
G00:35:002013HD
Der amerikanische Dirigent Leonard Slatkin leitet das Orchestre National de Lyon in einem Konzert, das 2014 im Auditorium de Lyon aufgenommen wurde. Das Konzert öffnet mit William Bolcoms Circus Ouverture, die speziell für Slatkins 70. Geburtstag komponiert wurde. Im Anschluss interpretiert das Orchester Beethovens Tripelkonzert in C, Op. 56 in einer Kollaboration mit den Solistinnen Olga Kern (Klavier), Baibe Skride (Violine) und Sol Gabetta (Cello). Das Werk ist das einzige Konzert, das Beethoven jemals für mehr als ein Soloinstrument vollendet hat. Das Konzert kommt schließlich mit Ravels beliebter Orchestrierung von Mussorgskys Bilder einer Ausstellung zu einem krönenden Abschluss.
22:43
Schubert - Streichquartett Nr. 15 in G-Dur
G00:47:002014HD
Les Dissonances ist ein Künstlerkollektiv, das 2004 vom Geiger David Grimal gegründet wurde. Das Dirigentenlose Ensemble besteht aus Musikern der renommiertesten europäischen Orchester, internationalen Solisten und jungen Talenten. In dieser Aufführung spielt das Streichquartett von Les Dissonances – bestehend aus David Grimal (Violine), Hans Peter Hofmann (Violine), David Gaillard (Viola) und Xavier Phillips (Cello) – Franz Schuberts Streichquartett Nr. 15 in G-Dur, D. 887, Op. 161. Der Komponist schrieb sein letztes Streichquartett in zehn Tagen im Juni 1826, doch das Werk wurde erst 1851, posthum, veröffentlicht. Es zeichnet sich durch eine unruhige Modulation aus, die im gesamten Stück zwischen Dur und Moll wechselt. Diese Aufführung wurde 2014 in der Cité de la Musique in Paris, Frankreich, aufgenommen.
23:30
Chopin - Polonaise-Fantasie, op. 61
G00:29:002022HD
Die in der Ukraine geborene Pianistin Inna Faliks spielt Frederic Chopins Polonaise-Fantaisie Op. 61. Aufgenommen in der Nicols Concert Hall in Evanston, Illinois, USA. Faliks hat sich als eine der kommunikativsten und poetischsten Künstlerinnen ihrer Generation etabliert. Die Polonaise-Fantaise widmete Chopin Mme. A. Veyret, geschrieben und veröffentlicht wurde sie 1846.