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Mozart - Die Zauberflöte
G02:29:002015HD
Antonello Manacorda leitet das Orchester und den Chor des Teatro La Fenice in einer Aufführung von Wolfgang Amadeus Mozarts geliebtem Singspiel Die Zauberflöte. Es enthält einige wundervolle Arien, etwa die berühmte „Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen“, eine virtuose Arie der Königin der Nacht, gesungen von der russischen Koloratursopranistin Olga Pudowa. Zu den Solisten gehören Goran Jurić, Antonio Poli, Ekaterina Sadownikowa, Alex Esposito und Caterina di Tonno. Diese Aufführung wurde 2015 im Teatro la Fenice di Venezia in Venedig, Italien, aufgenommen.
02:29
Europakonzert 1994 – Meiningen
G01:27:001994HD
Beim Europakonzert 1994 brillierten die Berliner Philharmoniker, Daniel Barenboim und Claudio Abbado in Meiningen: mit Ludwig van Beethovens 5. Klavierkonzert und Johannes Brahms 2. Sinfonie. Beethoven vollendete sein letztes Klavierkonzert 1811 in Wien. Es ist im englischen Sprachraum unter dem Beinamen „Emperor Concerto” bekannt und ein Lieblingsstück von Starpianisten wie Daniel Barenboim. Brahms 2. Sinfonie stammt aus dem Jahr 1877 und wird wegen ihres heiteren und lieblichen Charakters oft mit Beethovens 6. Sinfonie verglichen.
03:57
Dvořák - 6. Sinfonie
G00:57:002016HD
Waldbühne 2016: Die georgische Geigerin Lisa Batiashvili und der Québecer Dirigent Yannick Nézet-Séguin führen mit den Berliner Philharmonikern ein wunderbares Konzert auf. Zusammen zeigen sie ein durchweg tschechisches Programm! Deutschland, Österreich und Italien kommen einem in den Sinn, wenn man an große, klassische Komponisten denkt, aber auch die tschechische Republik hat herausragende Komponisten und wunderbare klassische Musik hervorgebracht. Zum Beispiel Dvorák, Bedřich Smetana, Leoš Janáček und Bohuslav Martinů. Das Konzert beginnt mit Smetanas berühmter Moldau aus Má vlast. Lisa Batiashvili spielt Dvoráks Violinkonzert in a-Moll, den Hauptteil des Abends bildet Dvoráks 6. Sinfonie.
04:54
Weinberg - Rhapsodie über moldawische Themen
G00:12:002017HD
Verteilt über 19 Tage im Sommer 2017 boten die besten Jugendorchester der Welt unter der Leitung von großartigen Dirigenten, Seite an Seite mit internationalen Virtuosen aufregende und inspirierende Konzertperformances im rahmen des Young Euro Classic in Berlin. Young Euro Classic ist für junge internationale Orchestermusiker die bedeutendste Plattform im Bereich europaweite Klassikmusik, -tradition und -entwicklung. Diese Performance zeigt einige Highlights der Young Euro Classic Ausgabe von 2017. Teil ihres Repertoires sind sowohl renommierte Klassikwerke, als auch Stücke von lokalen Komponisten. Teil des Programmes: Verdi - La forza del destino, Beethoven - Meeresstille und glückliche Fahrt, Tschaikowski - Piano Concerto No. 1, Tschaikowski - Six Romances, Kohji - Georgian, Mingrelian Songs, Weinberg - Rhapsodie über moldawische Themen, op. 47/1 und Wong - As the Heart Soars.
05:06
IVC 2019 - Finale: Schubert, Wolf et al.
G00:53:002019HD
Die Sopranistin Erika Baikoff (USA, 1994) und der Pianist Gary Beecher (Irland, 1993) spielen im Finale des Internationalen Gesangswettbewerbs 2019 – Lied Duo –Franz Schuberts „Suleika I, Was bedeutet die Bewegung“, Op. 14, No. 1 (D. 720), „Die Blumensprache“, Op. 173, No. 5 (D. 519) und „Die Gebüsche“, D. 646, „Lied vom Winde“ und „Der Knabe und das Immlein“ aus Hugo Wolfs Mörike-Liedern, „Fleur jetée“ aus Gabriel Faurés „Quatre melodies“, Op. 39, „C“ aus Francis Poulencs „Deux poèmes de Louis Aragon“, FP 122, „Les lilas qui avaient fleuri“ aus Lili Boulangers „Clairières dans le ciel“, Johanna Bordewijk-Roepmans „Oranje may-lied“ und „Eti letniye nochi“ (Diese Sommernächte) aus Sergei Rachmaninoffs Zwölf Romanzen, Op. 14. Diese Aufführung wurde im Theater aan de Parade im niederländischen ’s-Hertogenbosch aufgenommen.
06:00
Mozart - Klavierquartett Nr. 2, KV 493
G00:32:001988HD
Christian Zacharias (Klavier) Frank Peter Zimmermann (Geige), Tabea Zimmerman (Bratsche) und Tilmann Wick (Cello) spielen Mozarts Klavierquartett Nr. 2 (KV 493) bei den Ludwigsburger Schlossfestspielen 1988. Mozart erhielt den Auftrag, drei Quartette zu schreiben 1785 vom Verleger Franz Anton Hoffmeister. Hoffmeister befand das erste Quartett (KV 478) für zu schwierig und nicht publikumstauglich. Er erließ es Mozart, die drei Quartette fertigzustellen. Trotzdem komponierte Mozart neun Monate später dieses zweite Quartett.
06:32
Karl Jenkins - The Armed Man: A Mass for Peace
G01:12:002018HD
Der walisische Dirigent und Komponist Sir Karl Jenkins leitet das World Orchestra for Peace und rund 2000 Sänger aus knapp 30 verschiedenen Ländern in einem Konzertprogramm, das einem historischen Ereignis gleicht. Diese Performance in der Berliner Mercedes Benz Arena vom 2. November 2018 gilt bis heute als die größte Bühneninszenierung der Klassik aller Zeiten! Gemeinsam mit den Solisten Leah-Marian Jones, Yumeji Matsufuji, Pauline Rathmann, Amir Aziz, Krzysztof Wisniewski (Violine) und Valentino Worlitzsch (Cello) interpretieren hunderte Musiker Jenkins‘ Eigenkomposition „The Armed Man: A Mass for Peace“. Das Werk gilt als das meist aufgeführte Stück zu Lebzeiten des Komponisten und wurde in dieser Auführung filmisch untermalt mit eigens kuratiertem Kriegsarchivmaterial, das die pazifistische Botschaft des Stückes zusätzlich unterstreicht.
07:44
Dvořák – Slawische Tänze, op. 46 (Nr. 1–8)
G00:43:002020HD
Sir Simon Rattle dirigiert das London Symphony Orchestra in Antonín Dvořáks schwungvollen Slawischen Tänzen, Op. 46 (Nr. 1-8). Die Slawischen Tänze sind voller Überraschungen: Als Dvořák diese 16 Volkstänze komponierte, erzielte er damit sofort einen großen Erfolg als Neuling. Ursprünglich für Klavier zu vier Händen komponiert, spielt das London Symphony Orchestra die Orchesterfassung dieser erstaunlichen Werke und verleiht ihnen lebhaften Nachdruck. Diese Aufführung wurde am 23. September 2020 in St. Luke’s in London, Großbritannien, aufgenommen.
08:28
CMIM Piano 2024 - Halbfinale II: Derek Wang
G00:58:002024HD
Der Pianist Derek Wang (USA, 1998) präsentiert während der zweiteiligen Halbfinalrunde der Klavierausgabe des Concours musical international de Montréal 2024 (CMIM) ein Solo-Recital. Er interpretiert Francis Poulencs Improvisation Nr. 1 in h-Moll, Nocturne Nr. 4 in c-Moll (Bal fantôme) und Improvisation Nr. 6 in B-Dur; Barbara Assiginaaks Mzizaakok Miiniwaa Mzizaakoonsak (Horseflies and Deerflies); sowie Ludwig van Beethovens Sonate Nr. 29 in B-Dur, Op. 106 (Hammerklavier). Diese Aufführung wurde in der Bourgie Hall des Montreal Museum of Fine Arts aufgezeichnet.
09:27
Mozart - 14. Klavierkonzerte, KV 449
G00:35:002016HD
Regarded as one of the finest interpreters of Romantic repertoire, Francesco Attesti (*1975) gave his first recital at age 11 and by the time he was 23, had earned the highest honours in piano from Florence’s Conservatorio Luigi Cherubini. In this recording of his 2016 Deeply Mozart concert tour, Attesti performs Wolfgang Amadeus Mozart’s piano concertos KV 449 and KV 488 with the Italian OIDA Orchestra and conductor Paolo Belloli.
10:02
Mahler - Sinfonie Nr. 9
G01:26:002021HD
Maestro Myung-Whun Chung dirigiert das Orchestra del Maggio Musicale Fiorentino in einer Aufführung von Gustav Mahlers Sinfonie Nr. 9 in D-Dur. Diese in den Jahren 1908 und 1909 geschriebene Sinfonie war die letzte, die Mahler vollendete. Der abergläubische Mahler wollte ursprünglich keine neunte Sinfonie schreiben, weil er an den sogenannten „Fluch der Neunten“ glaubte. Schließlich starben auch die Komponisten Ludwig van Beethoven und Anton Bruckner, bevor sie ihre zehnte Sinfonie vollenden konnten. Mahlers Sinfonie Nr. 9 wurde am 26. Juni 1912 in Wien uraufgeführt, gespielt von den Wiener Philharmonikern unter der Leitung von Bruno Walter. Leider erlebte der Komponist dies nicht mehr: Er verstarb im Jahr zuvor. Diese Aufführung wurde 2021 im Teatro del Maggio Musicale Fiorentino in Florenz, Italien, aufgezeichnet.
11:28
Werke für Violine und Klavier: Corelli, Ravel u.a.
G01:37:002019HD
Der japanische Geiger Naoya Nishimura und der italienische Pianist Andrea Bacchetti präsentieren ein intimes Recital, das in der Munetsugu Hall in Nagoya, Japan, aufgenommen wurde. Auf dem Programm stehen Arcangelo Corellis Violinsonate in D-Moll, Op. 5 Nr. 12, „La Folia“; Ludwig van Beethovens Violinsonate Nr. 5 in F-Dur, Op. 24, „Frühling“; Manuel de Fallas 7 Canciones populares españolas; Maurice Ravels Sonate für Violine und Klavier; Camille Saint-Saëns’ Introduction et Rondo Capriccioso in A-Moll, Op. 28; Niccolò Paganinis Cantabile in D-Dur, Op. 17; und Antonio Bazzinis Scherzo fantastique, Op. 25, „La Ronde des Lutins“. Diese Aufführung wurde am 22. Juni 2019 aufgenommen.
13:05
Meisterwerke entdecken - Beethoven Nr. 5
G00:27:002001HD
Mit der Serie "Meisterwerke Entdecken" präsentieren wir audiovisuelle Konzertführer der großen Meisterwerke der klassischen Musik. Die Serie enthält 20 halbstündige Dokumentationen über 20 Meisterwerke der Klassik. Angesehene Experten, berühmte Solisten und herausragende Dirigenten versetzen Sie zurück in die Zeit und an die Orte ihrer Entstehung. In der heutigen Dokumentation geht es um Ludwig van Beethovens ‚Sinfonie Nr. 5‘. Das Stück übt gleich zu Beginn mit dem Vierton-„Schicksalsmotiv“ eine starke Anziehungskraft aus und zieht den Zuhörer in seinen Bann. Der deutsche Musikwissenschaftler Armin Koch beschäftigt sich mit der Analyse des Werkes und der deutsche Beethoven-Experte Wulf Konold veranschaulicht die raffinierten Variationen des Schicksalsmotivs auf dem Klavier und erläutert außerdem weitere Merkmale dieses großartigen Werks.
13:33
Chopin - Ballade Nr. 4, op. 52
G00:11:002006HD
Der italienische Pianist Roberto Prosseda spielt Frédéric Chopins technisch herausfordernde Ballade Nr. 4 in f-Moll, Op. 52. Dieses Werk, das 1842 vollendet wurde, gilt als Meisterwerk des romantischen Klavierrepertoires. Es ist bekannt für seine tiefe Ausdruckskraft. Diese Aufführung wurde 2006 in der Villa Contarini in Piazzola sul Brenta, Italien, aufgezeichnet.
13:45
IVC 2021 - Halbfinale: Debussy, Haydn u. a.
G00:22:002021HD
Die Sopranistin Isabel Weller (Deutschland, 1994) und die Pianistin Yuriko Watanabe (Japan, 1994) spielen Claude Debussys „Nuit d'étoiles“, L. 2, und „Mandoline“, L. 43; Joseph Haydns „Piercing eyes“, Hob. XXVIa, Nr. 35; „Die Mainacht“ aus Johannes Brahms’ „Vier Gesängen“, Op. 43; „Pietà“ aus Paul Hindemiths „Das Marienleben“, Op. 27; Bart Vismans „Vermeers Gold“; und „Lied vom Winde“ aus Hugo Wolfs Mörike-Liedern beim Halbfinale der International Vocal Competition 2021 – Lied Duo. Diese Aufführung wurde im Het-Noordbrabants-Museum im niederländischen ’s-Hertogenbosch aufgenommen.
14:08
Verdi - Messa da Requiem
G01:41:002020HD
Roberto Abbado dirigiert die Filarmonica Arturo Toscanini, den Coro del Teatro Regio di Parma und vier Gesangssolisten in einer herausragenden Aufführung von Giuseppe Verdis Messa da Requiem, aufgezeichnet im Parco Ducale di Parma in Italien während des Festival Verdi 2020. Die Solisten sind Sopranistin Eleonora Buratto, Mezzosopranistin Anita Rachvelishvili, Tenor Giorgio Berrugi und Bass Roberto Tagliavini. Als 1868 sein Komponistenkollege Gioachino Rossini starb, schlug Verdi vor, eine „Messa per Rossini“ zu dessen Ehren zu komponieren, die von ihm selbst und mehreren anderen italienischen Komponisten geschrieben werden sollte. Verdi schrieb den abschließenden Satz, „Libera me“. Als die Premiere abgesagt wurde, wurde das Projekt auf Eis gelegt. Als einige Jahre später der italienische Dichter Alessandro Manzoni verstarb, nahm Verdi seinen Plan wieder auf, ein Requiem zu komponieren – diesmal zu Ehren des Dichters, den er so sehr bewunderte. Als Opernkomponist wusste Verdi besser als jeder andere, wie man das Werk dramatisch gestaltet, was in der überarbeiteten Version seines „Libera me“ deutlich wird. Besonders herausragend ist das berühmte, kraftvolle „Dies Irae“, das die Schrecken des Jüngsten Gerichts darstellt.
15:50
Mahler - Sinfonie Nr. 4
G01:09:001992HD
Bernard Haitink leitet die Berliner Philharmoniker 1992 in dieser Interpretation von Gustav Mahlers 4. Sinfonie im Schauspielhaus Berlin. Solistin des Konzerts ist die amerikanische Sopranistin Sylvia McNair. Mahler komponierte seine 4. Sinfonie zwischen 1899 und 1990. Das Werk feierte 1901 in München seine Premiere und enthält das Lied "Das himmlische Leben", das Mahler bereits 1892 geschrieben hatte. Es befasst sich mit einer kindlichen Perspektive auf das Konzept des Himmels und wird von einer Sopranstimme in den vier finalen Sätzen gesungen. Nichtsdestotrotz ist die Melodie schon in den ersten drei Sätzen deutlich zu erkennen.
16:59
Europakonzert 2013 - Prag
G01:40:002013HD
Ralph Vaughan Williams: Fantasia on a Theme by Thomas Tallis - Antonín Dvorák: Biblische Lieder op. 99 - Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 6 F-Dur op. 68 "Pastorale". Magdalena Kozená (Mezzosopran), Berliner Philharmoniker; Leitung: Simon Rattle. Die Europakonzerte der Berliner Philharmoniker sind ein Beitrag des renommierten Orchesters zur europäischen Vereinigung. Sie finden jedes Jahr am 1. Mai (der Wiederkehr des Gründungstages des Orchesters 1882) in einem anderen europäischen Ort statt, 2013 im Spanischen Saal der Prager Burg.
18:39
Mozart - 35. Sinfonie
G00:20:002020HD
Conrad van Alphen dirigiert die Sinfonia Rotterdam in einer Aufführung von Wolfgang Amadeus Mozarts Symphonie Nr. 35 in D-Dur, KV 385, aufgenommen 2020 in der Nieuwe Kerk, Den Haag. Van Alphen gründete Sinfonia Rotterdam im Jahr 2000. Unter seiner leidenschaftlichen Leitung hat sich dieses Orchester zu einem der bekanntesten Orchester der Niederlande entwickelt. Mozarts Sinfonie Nr. 35 ist auch als "Haffner-Sinfonie" bekannt. Die Salzburger Adelsfamilie Haffner beauftragte Mozart 1782, anlässlich der Adelung von Sigmund Haffner ein neues Werk zu schreiben. Mozart willigte ein und komponierte zunächst eine Serenade, bevor er sie einige Monate später zu einer Sinfonie umformte: die heute bekannte Haffner-Sinfonie. Eine seiner Überarbeitungen war die Hinzufügung von mehr Instrumenten im ersten und letzten Satz, was zu einem volleren Klang führte. Die Sinfonie besteht aus vier Sätzen: Allegro con spirito, Andante, Menuetto und Presto.
18:59
Die 12 Cellisten der Berliner Philharmoniker
G00:58:002012HD
Seit 1972 sind die „12 Cellisten der Berliner Philharmoniker“ eine herausragende Institution in der internationalen Musikszene. Ob klassische Musik, Jazz, Tango oder Avantgarde, Hörer auf der ganzen Welt sind unweigerlich von der Vielfalt der einzigartigen und berauschenden Klangfarben fasziniert, die diese zwölf Cellisten erschaffen können. Ihre Mischung aus Ernsthaftigkeit und Humor, aus Tiefe und Leichtigkeit, spricht das Publikum aller Altersstufen an. Unter den zeitgenössischen Komponisten, die speziell für "die 12" geschrieben haben, sind Boris Blacher, Jean Françaix, Iannis Xenakis, Arvo Pärt und Tan Dun. Dieser Dokumentarfilm von Enrique Sánchez Lansch porträtiert das Ensemble der 12 Cellisten, seine Geschichte und ihre einzelnen Mitglieder.
19:58
Halbfinale I - Liszt Wettbewerb 2017
G01:01:002017HD
Minsoo Hong (1993, Südkorea) interpretiert Variationen über das Motif von J.S. Bach: 'Weinen, Klagen', S180, Gounod/Liszt - Les Adieux, Rêverie sur un motif de l'opera Roméo et Juliette, S409 und Gounod/Liszt - Valse de l'opéra Faust, S407 im Halbfinale I (Transkription) des 11. internationalen Franz Liszt Klavierwettbewerbs, veranstaltet 2017 im TivoliVredeburg, Utrecht. Der Wettbewerb präsentiert und unterstützt aktiv talentierte Pianisten aus aller Welt. Dadurch hat er sich als eine Veranstaltung etabliert, die vielen jungen Musikern berufliche Türen öffnet. Der internationale Franz Liszt Wettbewerb fand erstmals 1986 in der Niederlande statt und gilt seither als einer der bedeutendsten Klavierwettbewerbe der Welt.
21:00
Gaming in Symphony
PG01:19:002018HD
Eímear Noone leitet das Dänische Nationalorchester und seinen Konzertchor in einer spektakulären Performance der berühmtesten Videospiel-Soundtracks der vergangen vierzig Jahre. Das umfangreiche Programm veranschaulicht den Tiefgang und die Vielfalt des Musikgenres, mit Kompositionen von Nintendo-Legende Koji Kondo, DOOM-Veteran Mick Gordon und ein beeindruckendes Line-Up zeitgenössischer KomponistInnen, darunter auch Noone selbst. Auf dem Programm stehen unter Anderem die Soundtracks zu bahnbrechenden Spielen wie Call of Duty, Final Fantasy, Assassin's Creed, Halo und World of Warcraft. Die Solisten des Konzertes sind Tuva Semmingsen (Mezzosopran) und Christine Nonbo Andersen (Sopran). Aufgenommen 2018 im Kopenhagener DR Koncerthuset.
22:19
Meisterwerke entdecken - Brandenburgische Konzerte
G00:29:002010HD
Mit der Serie "Meisterwerke Entdecken" präsentieren wir audiovisuelle Konzertführer der großen Meisterwerke der klassischen Musik. Die Serie enthält 20 halbstündige Dokumentationen über 20 Meisterwerke der Klassik. Angesehene Experten, berühmte Solisten und herausragende Dirigenten versetzen Sie zurück in die Zeit und an die Orte ihrer Entstehung. Diese Folge der Serie stellt die Brandenburgischen Konzerte von Johann Sebastian Bach (1685-1750) vor. Musikbeispiele mit dem Freiburger Barockorchester unter der Leitung von Gottfried von der Goltz. Bachs sechs Brandenburgische Konzerte zählen zu den Favoriten jedes Barock-Fans. Sie sind fester Bestandteil des internationalen Repertoires und spielen auch eine wichtige Rolle in der Musikerziehung. Pianist und Bach-Experte Robert Levin erläutert die Konzerte.
22:49
Bach - 3. Sonate für Violin (BWV 1005)
G00:24:002020HD
Die gefeierte deutsche Geigerin Isabelle Faust spielt J. S. Bachs Sonate Nr. 3 in C-Dur BWV 1005. Das Werk ist Teil der bekannten Sonaten und Solo-Partiten für Violine (BWV 1001-1006) des Komponisten. Die Sonate Nr. 3 enthält eine umfangreiche Fuge, in der Bach viele kontrapunktische Techniken einsetzt. Diese Aufführung wurde 2020 in der Thomaskirche in Leipzig aufgezeichnet.
23:13
Classical:NEXT 2019 - Lost Heritage
G00:46:002019HD
Gemeinsam bilden François Vasseur und Pierre Chataignon das französische zeitgenössische Electro-Duo Lost Heritage. Die beiden Musiker aus der Region um Geneva sind begeisterte Fans des Jazz, der Klassik und der Urban und Electro-Musik. François Vasseur ist ein Electro-Komponist und Pianist. Pierre Chataignon ist Teil verschiedenster Musikprojekte aller Genres, von Electro bis hin zu Filmmusik und Voice-Over Projekten. Gemeinsam bieten die beiden ein qualitativ hochwertiges Sounderlebnis, von der Aufnahme bis zur Produktion. Im Rahmen des Classical:NEXT 2019 in Rotterdam präsentiert Lost Heritage ein Set aus Eigenkompositionen.